Jenseits des Werther-Effekts. Die Bedeutung von Medien im Kontext depressiver Erkrankungen und suizidalen Verhaltens
Projektleiter
Prof. Dr. Carsten Reinemann
Projektmitarbeiter
Sebastian Scherr, M.A.
Laufzeit
04/2013 - 04/2015
Drittmittelgeber
DFG
Fördersumme
€ 159.670
Zusammenfassung
Das Projekt untersucht auf Basis einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung die Zusammenhänge von Mediennutzung, Depression und Suizidalität. Dabei geht es u.a. um die Frage, welche Medien und Medieninhalte depressive und suizidale Personen nutzen, aus welchen Motiven sie dies tun, wie sie suizidbezogene Inhalte wahrnehmen, und ob sie sich hierin von nicht-depressiven Personen unterscheiden.