Kontakt
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Oettingenstr. 67
80538 München
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E-Mail:
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n.V.
Arbeitsgruppe
LB Rieger
Zur Person
Simon Greipl studierte Psychologie an der Universität Salzburg und verfasste seine Masterarbeit über neurofunktionale Leseentwicklung bei fünf- bis sieben-jährigen Kindern. Anschließend war er ein Jahr als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Marburg tätig und dort mit der Inhaltsanalyse der Berichterstattung über Geflüchtete während der Krise 2015 betraut.
Im August 2017 startete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Leibniz-Institut für Wissensmedien (Tübingen). Er arbeitete im Projekt „Vorteile einer spielbasierten kognitiven Schnittstelle“ des Leibniz-WissenschaftsCampus „Cognitive Interfaces”. Seine Promotion beleuchtet u.a. die neurofunktionalen und emotionalen Aspekte spielbasierten Lernens.
Seit Januar 2020 ist Simon Greipl wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt im Lehr- und Forschungsbereich von Prof. Dr. Rieger am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der LMU München.
Forschungsschwerpunkte: Das methodische Interesse von Herrn Greipl reicht von Text Mining bis hin zu neurokognitiven Methoden. Er untersucht u.A. digitale Lernspiele mit einem besonderen Fokus auf die Reziprozität zwischen Emotion und Kognition. Innerhalb des Projekts befasst er sich mit der Erkennung und Analyse von Radikalisierungsprozessen und Extremismus im Internet.