Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW)
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Intervention – Re(d)aktion – Prävention? Zur Wirkung von Leitlinien zur verantwortungsvollen Suizidberichterstattung auf die Suizidberichterstattung deutscher Tageszeitungen

Projektleitung

Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius,
eingeworben durch Ass.-Prof. Dr. Sebastian Scherr und Ass.-Prof. Dr. Florian Arendt

Projektmitarbeiterin

Antonia Markiewitz, M.A.

Laufzeit

10/2018-09/2021

Geldgeber

DFG

Fördersumme

ca. 154.000 EUR

Zusammenfassung

Das Projekt widmet sich einer Intervention, die zum Ziel hat, Medienrichtlinien zur verantwortungsvollen Suizidberichterstattung in deutschen Tageszeitungsredaktionen zu implementieren. Dies soll über eigens aufbereitete Auwarenessmaterialien erfolgen. Schädliche Suizidberichterstattung im Sinne eines Werther-Effekts soll dadurch möglichst maximal reduziert werden, während gleichzeitig förderliche Suizidberichterstattung im Sinne eines Papageno-Effekts gefördert werden soll. Schlussendlich ist das Ziel, Nachahmungssuiziden im Zuge von Suizidberichterstattung vorzubeugen und damit einen Beitrag zur Suizidprävention zu leisten.


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