Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW)
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Haßler Jörg

Dr. Jörg Haßler

Leiter der Nachwuchsforschungsgruppe DigiDeMo | Leiter des Konsortialprojektes KLIMA-MEMES | Partner im Konsortialprojekt Data Donations 4 Sustainable Change

Aufgabengebiet

LB Haim

Kontakt

Ludwig-Maximilians-Universität
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Akademiestraße 7
80799 München

Raum: 605
Telefon: +49 89-21809464

Sprechstunde:
nach Vereinbarung

Zur Person

Werdegang

Seit 2023 Konsortialleiter des interdisziplinären bidt-Konsortialprojektes "Der Einfluss humoristisch intendierter Kommunikation auf politische Entscheidungsfindung im Rahmen des Klimawandels [KLIMA-MEMES]" und Konsortialpartner im interdisziplinären bidt-Konsortialprojekt "Datenspenden und Digitale Nudges für Nachhaltige Verhaltensänderungen [DataDonations4SustainableChange]"

Seit 2022 Stv. Sprecher der Fachgruppe Kommunikation und Politik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

2020 bis 2022 Sprecher der Fachgruppe Kommunikation und Politik der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft.

Seit 2019 Leiter der Nachwuchsforschungsgruppe „Digital Democratic Mobilization in Hybrid Media Systems (DigiDeMo)“ an der LMU, gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und durch das Bayerische Forschungsinstitut für digitale Transformation (bidt) koordiniert.

Sommer 2018 Forschungsaufenthalt an der Universität Valencia.

2017 bis 2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

2016 Promotion mit einer Arbeit zum Thema „Medienklima und politisches Klima. Eine vergleichende Input-Output-Analyse zur Übernahme der Medienlogik durch die Politik“.

2011 bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Teilprojekt „Digitale Wissensklüfte. Politische Informationsvermittlung und Wissenserwerb in der Online-Welt“ der DFG-Forschergruppe „Politische Kommunikation in der Online-Welt“ bei Prof. Dr. Marcus Maurer an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena (2011-2014) und an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz (2014-2017).

2011 Magisterarbeit zum Thema „Deliberation in den Weblogs von CDU und SPD? Eine Inhaltsanalyse anhand des Bundestagswahlkampfes 2009“.

2005 bis 2010 Studium der Publizistik und Politikwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

 

Forschungsschwerpunkte

Meine Forschungsschwerpunkte umfassen die politische Kommunikation, Online-Kommunikation und empirische Methoden. Insbesondere stehen dabei die Analyse von direkter und medienvermittelter Wahlkampf- und Parteienkommunikation, die Analyse von Mediatisierungsprozessen und der Medienwandel im Vordergrund.


Auszeichnungen

  • 2020: Preis der SCM für das Top Paper der Jahrgänge 2018/2019 (mit Pablo Porten-Cheé, Pablo Jost, Christiane Eilders und Marcus Maurer)
  • 2020: Preis der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) für den besten kommunikationswissenschaftlichen Zeitschriftenaufsatz 2019 (1. Platz) (mit Marcus Maurer, Pablo Jost & Simon Kruschinski)
  • 2019: Top Faculty Paper Award der Sports Communication Interest Group (1. Platz) auf der Jahrestagung der International Communication Association (ICA) in Washington, D.C. (mit Michael Sülflow & Markus Schäfer)
  • 2016: Förderpreis des Forschungsschwerpunktes Medienkonvergenz für die beste an der Universität Mainz abgeschlossene Dissertation im Bereich der Medienkonvergenz 2016

Publikationen

Vorträge