Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW)
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Themenvorschläge für BA-Arbeiten im April 2009 online

Es gibt wieder eine neue Liste (PDF) mit Themenanregungen für BA-Arbeiten am Lehrbereich. Bei Interesse setzen Sie sich bitte direkt mit dem jeweils angegebenen Betreuer in Verbindung. Darüber hinaus können selbstverständlich immer auch eigene Themenvorschläge gemacht werden.


Neues DFG-Projekt am Lehrbereich

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat das Projekt „Sattsam bekannte Uniformität? Die Zentralorgane von SED, FDJ, CDU und LDPD zwischen Lenkungsabsicht, Kontrollpraxis und Leserbedürfnissen" bewilligt. Im Moment läuft das Bewerbungsverfahren für die Mitareiterstelle, die mit dem Projekt verbunden ist.


Auszeichnung für Jakob Vicari

Jakob Vicari hat bei der Verleihung des Medienpreises 2008 der Hamburg Media School (HMS) mit seiner Diplomarbeit über das journalistische Handeln in Wissenschaftsredaktionen (PDF) den zweiten Platz belegt. Der erste Preis ging an Angela Kauer, die in Mainz abgeschlossen hat (Titel der Arbeit: "Redaktionsarbeit im Strukturwandel. Die Newsdesk-Organisation der Allgemeinen Zeitung Mainz"). Insgesamt haben sich dieses Jahr 125 Absolventen bei der HMS für die Auszeichnung beworben.


Onlinebefragung freier Journalisten

Michael Meyen, Nina Springer und Senta Pfaff-Rüdiger haben im Auftrag des Deutschen Fachjournalisten-Verbands eine Onlinebefragung freier Journalisten durchgeführt. Gefragt wurde in der Vollerhebung nach Berufsstruktur, Selbstverständnis, Arbeitszufriedenheit und Auftragsentwicklung. Der Ergebnisbericht ist online zugänglich (PDF).


Fachgeschichtliches Panel auf der DGPuK-Jahrestagung 2008

Der Lehrbereich war auf der DGPuK-Jahrestagung in Lugano Anfang Mai mit einem eigenen fachgeschichtlichen Panel vertreten (Vorträge von Maria Löblich und Senta Pfaff-Rüdiger, Andreas Scheu und Manuel Wendelin). Das Panel mit dem Titel "Identitätskonstruktion im Kontext: Die Kommunikationswissenschaft in den 1960er und 1970er Jahren" war sehr gut und prominent besucht und hat viel Zustimmung ausgelöst.


Neue Arbeiten zur Institutsgeschichte

Um die 1970er Jahre geht es in einem Sammelband zur Institutsgeschichte, den Michael Meyen und Manuel Wendelin herausgegeben und Wolfgang R. Langenbucher zum 70. Geburtstag gewidmet haben. Es gibt dort Aufsätze über das "Münchener Modell" der Journalistenausbildung ("Ende des Studiengangs, Ende der Debatte?") und über die Arbeitsgemeinschaft für Kommunikationsforschung, über Hertha Sturm und Erhard Schreiber sowie eine Bibliographie aller Dissertationen, die zwischen 1925 und 2007 am Institut angefertigt wurden. Basis aller Beiträge waren Abschlussarbeiten (Diplom oder Magister).

Michael Meyen, Manuel Wendelin (Hrsg.): Journalistenausbildung, Empirie und Auftragsforschung. Neue Bausteine zu einer Geschichte des Instituts für Kommunikationswissenschaft. Mit einer Bibliographie der Dissertationen von 1925 bis 2007. Für Wolfgang R. Langenbucher zum 70. Geburtstag. Köln: Herbert von Halem 2008 (= Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft, Band 5).


Maria Löblich ist Sprecherin von NAKOGE

Das Nachwuchsforum Kommunikationsgeschichte (NAKOGE) versteht sich als eine offene Plattform für Absolventen und junge Wissenschaftler, die sich für Kommunikations- und Mediengeschichte interessieren. Die Nachwuchsinitiative wird von der Fachgruppe Kommunikationsgeschichte der DGPuK (Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft) unterstützt.


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