Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW)
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Aktuelles

Kommunikationswissenschaft im Blog

Seit Ende April 2017 online: Medienrealität. Dort gibt es auch die News, die vorher hier zu finden waren. Außerdem mit News aus dem Lehrbereich: Media Future Lab und Das mediale Erbe der DDR @LMU


Vortrag in der Teleakademie

Michael Meyen über "Sport ist ... ein Medienereignis". Gesendet am 5. Juni 2016.


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"Karl Marx und die Medien: Eine vergessene Theorietradition"

Vortrag von Dr. Sebastian Sevignani, Friedrich-Schiller-Universität Jena; Kommentar von Mandy Tröger, ABD, University of Illinois at Urbana-Champaign.

Donnerstag, 28. Januar 2016, 17:30 Uhr
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, Oettingenstr. 67, Raum A 004

Um Anmeldung per E-Mail (meyen@ifkw.lmu.de) wird gebeten.

Plakat zur Veranstaltung (PDF)


BA-Themen für das Sommersemestser 2016

Die Themenliste für Bachelorarbeiten im Sommersemester ist online. Wie gehabt können auch eigene Themen vorgeschlagen werden.


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Podiumsdiskussion "Sportjournalismus in der PR-Falle? Der Fußball und die Medien"

Am 5. Oktober kommt der Fußball in die Universität. Die Ad-hoc-Gruppe Mediensport und Sportkommunikation in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) lädt ein zu einer Podiumsdiskussion zum Thema "Sportjournalismus in der PR-Falle? Der Fußball und die Medien". Podiumsteilnehmer: Marcel Reif (Chef-Kommentator, Sky), Markus Hörwick (Mediendirektor, FC Bayern München) und Christof Kneer (Fußballchef, Süddeutsche Zeitung). Moderation: Michael Meyen

Montag, 5. Oktober 2015, 18:00 Uhr
Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, Oettingenstraße 67, Hörsaal B 001

Plakat zur Veranstaltung (PDF) 

Anschließend besteht die Möglichkeit, sich bei einem Empfang im Foyer weiter zum Thema auszutauschen und mit den Mitgliedern der Ad-hoc-Gruppe ins Gespräch zu kommen.


Stellenausschreibung Wissenschaftliche Assistentin / Wissenschaftlicher Assistent zum 1. März 2016

Am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München ist am Lehr- und Forschungsbereich von Michael Meyen zum 1. März 2016 eine Stelle als Wissenschaftliche Assistentin / Wissenschaftlicher Assistent (Besoldungsstufe A 13, 100 Prozent, befristet auf maximal sechs Jahre) zu vergeben: Ausschreibung (PDF).


BA-Themen für das Wintersemester 2015/16

Die neue Themenliste für Bachelorarbeiten im Wintersemester ist verfügbar. Natürlich sind aber auch eigene Themenvorschläge möglich.


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"Lautsprecher und Widersprecher" – Gastvortrag von Prof. Dr. Roger Blum, Bern
17. Juni 2015, 18 Uhr, München, Oettingenstr. 67, Raum B U101

Roger Blum ist emeritierter Professor für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Bern. Der Historiker, Staatsrechtler, Journalist und Medienwissenschaftler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den Verflechtungen zwischen Politik und Medien. Aller Globalisierung zum Trotz gibt es weltweit nach wie vor eine Vielzahl unterschiedlicher politischer Systeme, die jeweils unterschiedliche Mediensysteme prägen. In der Wissenschaft gibt es mehrere Versuche, diese in entsprechenden Modellen abzubilden, doch entweder sind diese zu pauschal oder zu sehr auf die westliche Welt bezogen. Blum betrachtet die politische und publizistische Situation in 23 Ländern und entwickelt anhand eines pragmatischen Differenz-Ansatzes eine global gültige Typologie von Mediensystemen.


Stephanie Heinecke (Foto: © Uta Helkenberg, Deutsche Reiterliche Vereinigung)

Stephanie Heinecke erhält GWP-Förderpreis

Die Dissertation "Fit fürs Fernsehen? Die Medialisierung des Spitzensports als Kampf um Gold und Sendezeit" von Dr. Stephanie Heinecke wurde von der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft um das Pferd (GWP) mit dem GWP-Förderpreis 2015 ausgezeichnet. Vor zahlreichen Führungspersönlichkeiten des Pferdesports und der Pferdezucht nahm Dr. Heinecke den Preis für die beste Dissertation entgegen. Die Arbeit widmet sich der Frage, welche Strategien und Maßnahmen in den vergangenen drei Jahrzehnten ergriffen wurden, um verschiedene Sportarten an die Logik des Fernsehens anzupassen. Anhand von Dokumentenanalysen und Experteninterviews untersuchte Stephanie Heinecke neben dem Dressurreiten auch Beach-Volleyball, Badminton, Biathlon, Fußball und den Modernen Fünfkampf. Die Medientauglichkeit und Bildschirmpräsenz einer Sportart sind im Interesse des jeweiligen Verbands, denn sie sind auch die Maßstäbe, nach denen Sponsoren und andere Förderer ihre Zuwendungen bemessen. Foto: © Uta Helkenberg, Deutsche Reiterliche Vereinigung.


BA-Themen für das Sommersemester 2015

Die Themenliste für Bachelorarbeiten im Sommersemester 2015 steht zum Download bereit. Wie immer sind natürlich auch eigene Themenvorschläge willkommen.


BA-Themen für das Wintersemester 2014/15

Die Themenliste für Bachelorarbeiten im kommenden Wintersemester 2014/15 ist online. Wie gehabt können natürlich auch eigene Themen vorgeschlagen werden.


BA-Themen für das Sommersemester 2014

Die neue Liste mit Themenvorschlägen für Bachelorarbeiten ist online. Darüber hinaus können natürlich auch eigene Ideen für Themen vorgebracht werden.


Biografisches KW-Lexikon gestartet

Was lange währt, wird am Ende offenbar trotzdem nicht fertig. Das biografische Lexikon, von dem schon mehrere Studentenkohorten gehört haben, ist zwar seit Ende Juni endlich online, die Arbeit fängt aber eigentlich erst an. Nach dem Start mit 19 Einträgen und zwei Interviews sollen nun regelmäßig Ergänzungen geliefert werden. Ziel: Informationen über alle Professoren und alle Personen, die sonst noch Wichtiges im Fach geleistet haben.


BA-Themen für das Wintersemester 2013/14

Wie immer gibt es eine Liste mit Vorschlägen. Eigene Ideen: willkommen (auch wie immer).


Neuerscheinung: Medien und das kollektive Gedächtnis

Der "Frühjahrs-Meyen" (Zitat Hans-Bernd Brosius) betritt in diesem Jahr thematisch, theoretisch und methodisch Neuland. In dem Buch "Wir haben freier gelebt" geht es um die DDR im kollektiven Gedächtnis der Deutschen (Haupttitel natürlich in Anführungszeichen) – gestützt auf Foucault, die Assmanns sowie Chomsky und untersucht mit Hilfe einer qualitativen Inhaltsanalyse der Leitmedien seit 1990 (kulturelles Gedächtnis) sowie über Gruppendiskussionen (kommunikatives Gedächtnis).


Mainz: Gedächtnislücken der Kommunikationswissenschaft

Auch auf der Jahrestagung der DGPuK war der Lehrbereich mit einem Gedächtnisthema vertreten: Thomas Wiedemann und Michael Meyen haben dort vor vollem Saal über Hans Amandus Münster, Walter Hagemann, Horst Holzer und Emil Dusiska gesprochen – vier Fachvertreter, die im Speichergedächtnis der Kommunikationswissenschaft verschwunden sind und für die kollektive Identität der Disziplin (zumindest im Moment) keine Bedeutung mehr haben.


Medienwandel live erlebt: Workshop in Tunis

"Medien und Kommunikation im Tunesien der Transformation" stand auf dem Banner, unter dem einheimische Politiker, Journalisten, Pressesprecher und Wissenschaftler am 14. und 15. März in Tunis mit Münchener Kommunikationswissenschaftlern und Journalismus-Studenten diskutierten. Organisaiert wurde der Workshop von Anke Fiedler und Michael Meyen mit Hilfe von Partnern vor Ort und der NGO MICT. Dank Unterstützung durch den DAAD konnte ein ganzes Seminar miterleben, wie schwierig der Umbruch ist und welche Emotionen damit verbunden sind. Fotos von der Veranstaltung gibt es auf der Facebook-Seite des Lehrbereichs.


Sommerfest des Lehrbereichs am 19. Juli

Wenn diese Nachricht erscheint (am 26. Februar), kann von Sommer zwar noch keine Rede sein, aber vielleicht ist es für die Planung ganz gut, den Termin für die traditionelle Absolventenfeier des Lehrbereichs schon zu kennen: 19. Juli, ab 18 Uhr. Wer hier vorbeischaut und Lust hat, das nicht immer nur virtuell zu tun, halte sich diesen Abend frei.


Seminarausflug nach Münster

Das Master-Seminar "Medienlogik" hat sein Thema verstanden und zum Semesterabschluss etwas gemacht, was es in die Nachrichten schafft (zumindest auf diese Seite): eine gemeinsame Veranstaltung mit einem gleichnamigen Kurs in Münster unter Leitung von Daniel Nölleke und Andreas Scheu. Die Münchener brachten Inhaltsanalysen mit, und die Gastgeber hatten gefragt, wie Politiker und Gesundheitsbürokraten die Medienlogik wahrnehmen. Ein Evaluationsergebnis: Frauenkirche + Aasee = Herz.


Ein neuer Dissertationsmacher

Ohne Powerpoint und gestützt lediglich auf ein paar Karteikärtchen sowie die wichtigsten Zeitungen vom Tage hat Jakob Vicari am 24. Januar 2013 die Disputation in seinem Promotionsverfahren mit Bravour hinter sich gebracht. Note: magna cum laude. Titel der Arbeit: "Blätter machen. Eine Untersuchung journalistischer Komposition". Zweitgutachter: Thomas Hanitzsch.


Fünf Vorträge bei der ICA-Jahrestagung in London

Die Einreichungen von Anke Fiedler (Print journalism in Sudan after separation) und Michael Meyen (Medialization of soccer) haben das Reviewverfahren für die Tagung der International Communication Association im Juni in London passiert. Außerdem wurden drei Vorschläge aus dem Lehrbereich für die Preconference "New histories of the field" angenommen (Maria Löblich, Michael Meyen, Thomas Wiedemann).


Medialisierung in Augsburg

"Medialisierung als langfristige Medienwirkungen zweiter Ordnung" hieß der Vortrag, den Michael Meyen, Steffi Strenger und Markus Thieroff am 17. Januar 2013 auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikationsgeschichte gehalten haben. Generalthema dort: "Theorien des Medienwandels".


Dissertationen von Stefanie Hauer und Angelika Mayer erschienen

Kurz vor Weihnachten ist in der Lit-Reihe Sportpublizistik Stefanie Hauers Buch "Sportjournalismus in Deutschland" erschienen (mit einem Vorwort von Reihen-Herausgeber Michael Schaffrath). Schon seit September auf dem Buchmarkt: "Qualität im Zeitalter von TV 3.0" von Angelika Mayer (Springer VS).


Wiedemanns Hagemann-Biografie ist da

Eine wichtige Lücke in der Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist endlich geschlossen: Am 16. November ist im Herbert von Halem Verlag Thomas Wiedemanns Buch "Walter Hagemann" erschienen. Der Untertitel lässt ahnen, dass auch historische Arbeiten spannend sein können: "Aufstieg und Fall eines politisch ambitionierten Journalisten und Publizistikwissenschaftlers".


Fünf Vorträge in Istanbul

Fünf von rund 800: Das ist die Bilanz des Lehrbereichs nach der ECREA-Tagung Ende Oktober in der Türkei. Maria Löblich hat dort über Leitprinzipien der Internetpolitik gesprochen (Vortrag mit Kari Karppinen aus Finnland) sowie über Wege zu einer internationalen Fachgeschichte (mit Stefanie Averbeck-Lietz). Die weiteren Themen: DDR im Kollektiven Gedächtnis (Meyen & Pfaff-Rüdiger), Medienkompetenz (Pfaff-Rüdiger & Riesmeyer) sowie katholischer Journalismus im Dritten Reich (Wiedemann).


Tagungspremiere für Strenger und Thieroff

Steffi Strenger, Markus Thieroff und Michael Meyen haben auf einem Workshop des Netzwerks Medienstrukturen in Jena (18. bis 20. Oktober) einen Vortrag gehalten. Thema: "Wandel der Medienlogik als Zusammenspiel aus Strukturen und Akteuren".


The Founding Parents of Communication: Studie zum Machpol des KW-Feldes erschienen

Nachdem das International Journal of Communication schon im Mai die 57 Interviews, die Michael Meyen mit ICA Fellows geführt hat, und eine Einleitung veröffentlicht hatte, ist Anfang auch Oktober an gleicher Stelle auch die Analyse des Material publiziert worden.


Neu am Lehrbereich: Steffi Strenger und Markus Thieroff

Seit dem 1. Oktober gibt es zwei neue Mitarbeiter: Steffi Strenger besetzt die halbe Bundeswehrstelle, die dem Lehrbereich zugeordnet wurde, und Markus Thieroff wird das Medialisierungs-Projekt bearbeiten (ebenfalls auf einer halben Stelle, gemeinsam mit dem Lehrbereich Brosius). Beide Neulinge haben gerade ihr Masterstudium am IfKW abgeschlossen. Mitte November wird außerdem Anke Fiedler dazustoßen: als Elternzeitvertretung für Senta Pfaff-Rüdiger.


Florian Töpfl an der LSE

Dr. Florian Töpfl, der im Sommersemester 2012 am Lehrbereich gearbeitet hat, ist seit 1. Oktober für zwei Jahre als Marie Curie Fellow an der London School of Economics, bleibt dem Institut in dieser Zeit aber verbunden. Der Fachbereichsrat der Sozialwissenschaftlichen Fakultät hat im Juli sein Habiltationsverfahren eröffnet (Thema: „Mediating Semi-Authoritarianism: The Power of the Internet in Russia“). Fachmentoren sind Carsten Reinemann, Barbara Pfetsch (Berlin) und Michael Meyen.


Nachwuchs im Hause Pfaff-Rüdiger

Senta Pfaff-Rüdiger hat am 22. September ihren Sohn Leopold zur Welt gebracht - mit Wiesn-Auftakt und Bayern-Sieg auf Schalke ein perfekter Tag für den Start in die Welt, wie die Mutter selbst mitteilte.


Maria Löblich Fellow am Berkman Centre

Vom 1. September 2012 bis zum 31. Mai 2013 hat der Lehrbereich einen Außenposten in Übersee. Maria Löblich arbeitet in dieser Zeit als Fellow am Berkman Centre for Internet & Society an der Harvard University. Vertreten wird die Stelle in dieser zeit von Alexis Mirbach und Thomas Wiedemann.


Absolventenfest in der Sonne

Nach drei Jahren Pause gab es am 27. Juli wieder ein Absolventenfest – erstmals seit Professor-Gedenken ohne Gewitter. Bilanz: etwas mehr als 30 Absolventen vom frischen BA bis zum nicht mehr ganz so frischen Magister und fast alle Kästen leer. Die nächste Auflage steigt an einem Freitag im nächsten Juli, dann sicher wieder bei schlechtem Wetter.


Fünf Vorträge in Durban

Auf der Tagung der IAMCR 2012 in Durban war der Lehrbereich mit fünf Vorträgen vertreten. Thomas Wiedemann hat am Beispiel Walter Hagemanns über katholischen Journalismus im Dritten Reich gesprochen sowie über die Rezeption deutsch-türkischer Filme. Dazu kamen zwei Vorträge von Michael Meyen (Medialisierung des Fußballs sowie DDR im kollektiven Gedächtnis) und einer von Anke Fiedler (Zeitungsjournalismus im Sudan).


Sommerdoktoren

Im Sommersemester 2012 wurden am Lehrbereich drei Dissertatationen verteidigt. Jetzt mit Doktorhut: Katharina Fuhrin (Der prominente Wissenschaftler), Stefanie Hauer (Sportjournalisten in Deutschland) und Nina Springer (Kommentarfunktion von Online-Nachrichtenseiten).


Ausstellung über Karl d'Ester jetzt in der Oettingenstraße

Die Ausstellung anlässlich des 50. Todestags Karl d'Esters, die von Ingrid Klausing konzipiert wurde, hängt jetzt im Institutsstammsitz (Erdgeschoss, Hauptflur). D'Ester war der langjährige Leiter des Münchener Instituts für Zeitungswissenschaft und einer der Gründer der Kommunikationswissenschaft in Deutschland. Die Ausstellung betrachtet das Wirkens Karl d’Esters als Kommunikationsmanager. Er pflegte die publizistische Aktion und hat damit sowohl für die Institutionalisierung des Faches als auch für das Ansehen seiner Person viel erreicht. Wie das gelang, wird am Beispiel der Öffentlichkeitsarbeit aus dem Münchener Institut, an der Wahrnehmung seiner Doktoranden und seiner Sammlung illustriert. Dass es gelang, zeigen die vielen Würdigungen, die Karl d’Ester erfahren hat.

Die Plakate der Ausstellung können auch online besichtigt werden:


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