Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW)
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Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR

Michael Meyen/Anke Fiedler (2010): Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR. Berlin: Panama.

Neu erschienen:

Michael Meyen/Anke Fiedler (2010)

Die Grenze im Kopf.
Journalisten in der DDR

Berlin: Panama-Verlag



"Kommunisten sind Großideologen. Immer. In einer Kommunistischen Partei können Sie deshalb alles werden: Theaterintendant, Zoodirektor, Journalist. Sie sind und bleiben in erster Linie Ideologe."

(Günter Schabowski)

 

Wer aber wurde tatsächlich Journalist in der DDR? In 31 Gesprächen und Lebensgeschichten gibt dieses Buch Antworten darauf, wie wichtige Protagonisten des DDR-Journalismus ihren Weg in den Beruf fanden: Heinz Florian Oertel und Hans-Dieter Schütt, Christoph Funke, Brigitte Zimmermann und Angelika Unterlauf, Volker Kluge, Klaus Raddatz und viele andere. In den Interviews wird deutlich, welches Bild sie von ihrer Tätigkeit und ihren Einflussmöglichkeiten hatten, welche Rahmenbedingungen und Atmosphären ihren Arbeitsalltag prägten. Diese persönlichen Einblicke in den sozialistischen Medienapparat und ihre abschließende Verdichtung zu einer Kollektivbiografie stellen einen wichtigen Beitrag zur bislang ungeschriebenen Geschichte des DDR-Journalismus dar.

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