Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IFKW)
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Michael Meyen

1. Selbständige Arbeiten

  • Wie ich meine Uni verlor. 30 Jahre Bildungskrieg. Bilanz eines Ostdeutschen. Berlin: edition ost 2023. Rezensionen: Berliner ZeitungAchgut, Manova (Roland Rottenfußer), Manova (Susan Bonath), Overton, BR 24 (Campusmagazin) Auszüge: Multipolar, Manova 1, Manova 2.
  • Wir sind die anderen. Ostdeutsche Medienmenschen und das Erbe der DDR. Köln: Herbert von Halem 2023 (mit Bianca Kellner-Zotz)
  • Die Propaganda-Matrix. Der Kampf für freie Medien entscheidet über unsere Zukunft. München: Rubikon 2021. Rezensionen: Tagesspiegel (Stephan Russ-Mohl), Rubikon (Roland Rottenfußer). Interviews: Markus Langemann (Club der klaren Worte), Milena Preradovic. Weitere Stimmen
  • Das Elend der Medien. Schlechte Nachrichten für den Journalismus. Köln: Herbert von Halem 2021 (mit Alexis von Mirbach). Auszug
  • Das Erbe sind wir. Warum die DDR-Journalistik zu früh beerdigt wurde. Meine Geschichte. Köln: Herbert von Halem 2020. Auszüge: Multipolar, Rubikon. Rezensionen: Neues Deutschland, Leipziger Internet Zeitung, M: Menschen machen Medien Freitag H-Soz-Kult
  • Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Wiesbaden: Springer VS 2019 (211 Seiten). Mit Maria Löblich, Senta Pfaff-Rüdiger und Claudia Riesmeyer.
  • Die Kurden. Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion. Frankfurt am Main: Westend 2018 (mit Kerem Schamberger). Rezensionen und Lesungen
  • Breaking News: Die Welt im Ausnahmezustand. Wie uns die Medien regieren. Frankfurt am Main: Westend 2018.
  • Wer jung ist, liest die Junge Welt. Die Geschichte der auflagenstärksten DDR-Zeitung. Berlin: Ch. Links 2013 (240 Seiten, mit Anke Fiedler). Rezension Deutschlandradio Kultur, Rezension Peter Rau (junge Welt), SWR2 (Buchkritik), Thomas Großmann (H-Soz-u-Kult), Jürgen Wilke (Sehepunkte), Berlin: Weltstadt
  • "Wir haben freier gelebt". Die DDR im kollektiven Gedächtnis der Deutschen. Bielefeld: transcript 2013 (236 Seiten). Rezension von Hartmut Griese (socialnet), Rezension von Christoph Kleßmann (H-Soz-u-Kult), Rezension von Thomas Ahbe (Sehepunkte), Rezension Francia Online (Chantal Metzger)
  • 57 Interviews with ICA Fellows. International Journal of Communication [Online] Vol. 6, Feature, pp. 1460-1882. PDF
  • Qualitative Forschung in der Kommunikationswissenschaft. Eine praxisorientierte Einführung. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2011 (208 Seiten). Mit Maria Löblich, Senta Pfaff-Rüdiger und Claudia Riesmeyer.
  • Die Grenze im Kopf. Journalisten in der DDR. Berlin: Panama Verlag 2011 (400 Seiten). Gemeinsam mit Anke Fiedler (Inhalt - PDF, Webseite)
  • Diktatur des Publikums. Journalisten in Deutschland. Konstanz: UVK 2009 (270 Seiten). Gemeinsam mit Claudia Riesmeyer
  • Freie Journalisten in Deutschland. Ein Report. Konstanz: UVK 2009 (185 Seiten). Gemeinsam mit Nina Springer und in Kooperation mit dem Deutschen Fachjournalisten-Verband (Rezension r:k:m)
  • "Ich habe dieses Fach erfunden". Wie die Kommunikationswissenschaft an die deutschsprachigen Universitäten kam. 19 biographische Interviews. Köln: Herbert von Halem 2007 (472 Seiten). Gemeinsam mit Maria Löblich (Inhaltsverzeichnis - PDF).
  • Wir Mediensklaven. Warum die Deutschen ihr halbes Leben auf Empfang sind. Hamburg: merus 2006 (212 Seiten, Inhaltsverzeichnis - PDF, Leseprobe 1. Kapitel - PDF).
  • Klassiker der Kommunikationswissenschaft. Theorie- und Fachgeschichte in Deutschland. Konstanz: UVK 2006 (343 Seiten). Gemeinsam mit Maria Löblich (Rezension H-Soz-u-Kult, Rezension Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Rezension webcritics, Infos zum Buch - PDF, Leseprobe Max Weber - PDF).
  • Mediennutzung. Mediaforschung, Medienfunktionen, Nutzungsmuster. Erweiterte und vollständig überarbeitete Neuauflage. Konstanz: UVK 2004 (= UTB, Nr. 2621). (278 Seiten)
  • Denver Clan und Neues Deutschland. Mediennutzung in der DDR. Berlin: Ch.Links 2003. (232 Seiten) Rezension H-Soz-u-Kult, Rezension H-Net German History
  • Einschalten, Umschalten, Ausschalten? Das Fernsehen im DDR-Alltag. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2003 (= MAZ. Materialien - Analysen - Zusammenhänge, Band 11). (147 Seiten)
  • Mediennutzung. Mediaforschung, Medienfunktionen, Nutzungsmuster. Konstanz: UVK Medien 2001 (= Uni-Papers, Band 17). (235 Seiten)
  • Hauptsache Unterhaltung. Mediennutzung und Medienbewertung in Deutschland in den 50er-Jahren. Münster: Lit 2001 (= Kommunikationsgeschichte, Band 14). (328 Seiten)
  • Leipzigs bürgerliche Presse in der Weimarer Republik. Wechselbeziehungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und Presseentwicklung. Leipzig: GNN-Verlag 1996. (325 Seiten)

 2. Herausgeberschaft

  • Zeugnisse, Teil II: Film. Entkoppelte Gesellschaft – Ostdeutschland seit 1989/90. Berlin: Peter Lang 2022 (mit Yana Milev, Philipp Beckert und Marcekl Noack)
  • Die DDR im Film. Das Online-Handbuch. Launch im Juni 2022 (mit Daria Gordeeva).
  • #allesdichtmachen: 53 Videos und eine gestörte Gesellschaft. Mit einer Coronalogie von Dennis Kaltwasser und einer Tagesspiegel-Anamnese von Dietrich Brüggemann. Köln: Ovalmedia 2022 (mit Carsten Gansel und Daria Gordeeva). Buchpremiere (Video, ca. 40 min), Rezensionen und Auszüge: Harald Walach Hintergrund 
  • Globales Mega-Event und nationaler Konfliktherd. Die Fußball-WM 2014 in Medien und Politik. Wiesbaden: Springer VS 2017 (mit Holger Ihle, Jürgen Mittag und Jörg-Uwe Nieland).
  • Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS 2016. Mit Stefanie Averbeck-Lietz.
  • Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Internationale Perspektiven. Köln: Halem 2013. Mit Thomas Wiedemann. Rezension r:k:m
  • Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft (BlexKom). Köln: Halem. Start im Juni 2013. Mit Thomas Wiedemann.
  • Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument. Fallstudien zu den Zentralorganen Neues Deutschland, Junge Welt, Neue Zeit und Der Morgen. Münster: Lit 2011 (334 Seiten). Mit Anke Fiedler. Rezension H-Soz-u-Kult, Rezension Communicatio Socialis (Dietrich Schwarzkopf, Heft 4/2011)
  • Historische und systematische Kommunikationswissenschaft. Festschrift für Arnulf Kutsch. Bremen: edition lumiere 2009 (= Presse und Geschichte - Neue Beiträge, Band 48). Gemeinsam mit Stefanie Averbeck-Lietz und Petra Klein (682 Seiten).
  • Internet im Alltag. Qualitative Studien zum praktischen Sinn von Onlineangeboten. Münster: Lit 2009 (= Mediennutzung, Band 14). Gemeinsam mit Senta Pfaff-Rüdiger (375 Seiten).
  • Journalistenausbildung, Empirie und Auftragsforschung. Neue Bausteine zu einer Geschichte des Instituts für Kommunikationswissenschaft. Mit einer Bibliographie der Dissertationen von 1925 bis 2007. Für Wolfgang R. Langenbucher zum 70. Geburtstag. Köln: Herbert von Halem 2008 (= Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft, Band 5). Gemeinsam mit Manuel Wendelin (295 Seiten).
  • Medien, Alltag und Lebenswelt. Qualitative Studien zum subjektiven Sinn von Medienangeboten. Münster: Lit 2007 (= Mediennutzung, Band 10). Gemeinsam mit Senta Pfaff-Rüdiger (296 Seiten).
  • Medien im Alltag. Qualitative Studien zu Nutzungsmotiven und zur Bedeutung von Medienangeboten. Münster: Lit 2006 (= Mediennutzung, Band 7). Gemeinsam mit Nathalie Huber (296 Seiten).
  • 80 Jahre Zeitungs- und Kommunikationswissenschaft in München. Bausteine zu einer Institutsgeschichte. Köln: Herbert von Halem Verlag 2004 (= Theorie und Geschichte der Kommunikationswissenschaft, Band 1). Gemeinsam mit Maria Löblich (395 Seiten).
  • Karl Bücher. Leipziger Hochschulschriften 1892-1926. Leipzig: Universitätsverlag 2002 (= Karl-Bücher-Forschungsstelle an der Universität Leipzig. Kleine Arbeiten und Materialien, Band 2). Gemeinsam mit Erik Koenen (239 Seiten).

 3. Schriftenreihen und Blogs

 4. BLexKom-Features

 5. Ausstellung

6. Aufsätze in Fachzeitschriften

  • Propaganda und Zensur im Digitalkonzernstaat. In: Institut für kritische Gesellschaftsforschung, Ausgabe 2, August 2023
  • Reflections on the International Association for Media and Communication Research (book review). In: History of Media Studies 2023
  • Biographical Encyclopedia of Communication Study: Fostering Historiography and Memory in the Field. In: History of Media Studies Vol. 1 (2021). Online (mit Thomas Wiedemann).
  • Die Leitmedien als Problem. Warum der Gegendiskurs dem Journalismus helfen könnte. In: Journalistik 3. Jg. (2020), S. 262-273. PDF, Link zur Online-Ausgabe
  • The mainstream media are the problem. Why the counter-discourse might help journalism. In: Journalism Research Vol. 3 (2020), S. 247-258. PDF, Online
  • Die Erfindung der Journalistik in der DDR. Ein Beitrag zur Fachgeschichte der Nachkriegszeit. In: Journalistik 2. Jg. (2019), S. 3-32. PDF, Link zur Online-Ausgabe
  • The invention of journalism studies in the GDR. A contribution to the history of the subject in the Post-War period. In: Journalism Research Vol. 2 (2019), 3-31. PDF, Online Edition
  • Die Definitionsmacht der Kommunikationswissenschaft. Ein Plädoyer für eine „wissenschaftsgeschichtliche Besinnungspause“ und eine Replik auf „Woher kommt und wozu führt Medienfeindlichkeit?“ in M&K 3/2018. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 67. Jg. (2019), S.77-87.
  • Journalists’ Autonomy around the Globe: A Typology of 46 Mass Media Systems. In: Global Media Journal, German Edition, 8. Jg. (2018), Nr. 1. PDF
  • Auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft. Plädoyer für eine transformative Kommunikationswissenschaft. In: Publizistik 63. Jg. (2018), Nr. 3. doi: https://doi.org/10.1007/s11616-018-0424-2 (mit Uwe Krüger). Link zum Aufsatz
  • 100 years communication study in Europe: Karl Bücher’s impact on the discipline’s reflexive project. In: Studies in Communication | Media (SCM) 7. Jg. (2018), S. 7-30 (mit Thomas Wiedemann und Ivan Lacasa-Mas) Link zum Aufsatz
  • Der Resilienzdiskurs. Eine Foucault’sche Diskursanalyse. In: Gaia 26. Jg. (2017), Sonderheft 1, S. 166-173 (mit Maria Karidi, Silja Hartmann, Matthias Weiß und Martin Högl). Honorable Mention: GAIA Best Paper Award 2017.
  • Journalism Professors in the German Democratic Republic (GSR). A collective biography. In: International Journal of Communication 11 (2017), Feature 1839–1856 (mit Thomas Wiedemann). PDF
  • “It is a crime to be abusive towards the president”. A case study on media freedom and journalists’ autonomy in Museveni’s Uganda. In: African Journalism Studies Vol. 37 (2016), 3, S. 1-18. DOI: 10.1080/23743670.2016.1218351 (mit Anke Fiedler und Kerem Schamberger)
  • Amerikanisierung durch Internationalisierung: Die Expansion der International Communication Association (ICA). In: Global Media Journal, German Edition. Vol. 6 (2016), Nr. 2 (mit Thomas Wiedemann). PDF
  • Peer review revisited. Eine Untersuchung der SCM-Gutachten 2014/15. Studies in Communication | Media (SCM) . 5. Jg. (2016), 1, S. 6–30, doi: 10.5771/2192-4007-2016-1-6 (mit Thomas Wiedemann). PDF
  • Internationalization Through Americanization: The Expansion of the International Communication Association's Leadership to the World. International Journal of Communication 10 (2016), 1489–1509. PDF (mit Thomas Wiedemann)
  • Ein-Professoren-Institute in der Kommunikationswissenschaft. Plädoyer für eine Fachgeschichtsschreibung, die institutionelle und wissenschaftliche Leistungen voneinander trennt. In: Medien & Zeit 30. Jg. (2015). Nr. 3, S. 5-14 (mit Thomas Wiedemann).
  • Auflagenmillionär im Propagandaland. Eine Fallstudie zur DDR-Jugendzeitung Junge Welt. In: SC/M. Studies in Communication/Media 4. Jg. (2015), Nr. 2, S. 135-159. PDF. (mit Anke Fiedler)
  • A Quasi Public Sphere. Letters to the editor in the German Democratic Republic. In: Javnost Vol. 22 (2015) No. 2, 181-195. DOI: 10.1080/13183222.2015.1048932 (mit Anke Fiedler).
  • "The Steering of the Press in the Socialist States of Eastern Europe: the German Democratic Republic (GDR) as a Case Study". In: Cold War History Vol. 15 (2015), 449-470 DOI:10.1080/14682745.2015.1028531 (mit Anke Fiedler)
  • ‘The totalitarian destruction of the public sphere?’ Newspapers and structures of public communication in socialist countries: the example of the German Democratic Republic. In: Media, Culture & Society Vol. 37 (2015), S. 834-849 DOI:10.1177/0163443715584097 (mit Anke Fiedler)
  • Interactions among life, scientific work and academic structures. The case of Gerhard Maletzke. In: Communication & Society Vol. 28(2) 2015, S. 101-116 (mit Ivan Lacasa-Mas und Maria Löblich).
  • Interacciones entre vida, obra científica y estructuras académicas: el caso de Gerhard Maletzke. In: Communication & Society Vol. 28(2) 2015, S. 101-117 (mit Ivan Lacasa-Mas und Maria Löblich).
  • Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit, Aufmerksamkeit. Eine qualitative Inhaltsanalyse zur Handlungslogik der Massenmedien. In: Publizistik 60. Jg. (2015), Nr. 1, S. 21-39. DOI 10.1007/s11616-014-0219-z
  • Theorie der Medialisierung. Eine Erwiderung auf Anna M. Theis-Berglmair. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 62. Jg. (2014), S. 645-655.
  • Mass Media and Memory: The Communist GDR in Today's Communicative Memory. In: Media Studies 5 (2014), 9, 3-17 (mit Senta Pfaff-Rüdiger).
  • Medialisierung des deutschen Spitzenfußballs. Eine Fallstudie zur Anpassung von sozialen Funktionssystemen an die Handlungslogik der Massenmedien. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 62. Jg. (2014), S. 377-394. PDF
  • IAMCR on the East-West Battlefield: A Study on the GDR’s Attempts to Use the Association for Diplomatic Purposes. International Journal of Communication 8 (2014), 2071–2089. PDF
  • Mass Media Logic and The Mediatization of Politics. A theoretical framework. Journalism Studies, Vol. 15 (2014), 271-288 (Mit Markus Thieroff und Steffi Strenger)
  • Walter Hagemann, die Politik, die Medien und die Publizistikwissenschaft. Eine Fallstudie zur Geschichte der Sozialwissenschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 61. Jg. (2013), S. 140-158. Mit Maria Löblich und Thomas Wiedemann.
  • Journalists in the German Democratic Republic (GDR). A collective biography. In: Journalism Studies, Vol. 14 (2013), 321-335. Mit Anke Fiedler.
  • Der Machtpol des kommunikationswissenschaftlichen Feldes. In: Studies in Communication / Media, 1. Jg. (2012), Nr. 3/4, S. 299-321.
  • International Communication Association Fellows: A Collective Biography. In: International Journal of Communication [Online] Vol. 6 (2012), pp. 2378-2396. PDF
  • Praxisorientierung als Überlebensstrategie. Das Fach- und Berufsverständnis des Publizistikwissenschaftlers Walter Hagemann. In: Studies in Communication/Media, 2. Jg. (2012), S. 225-255. Mit Thomas Wiedemann und Maria Löblich.
  • The Founding Parents of Communication: 57 Interviews with ICA Fellows. An Introduction. International Journal of Communication [Online], Vol. 6 (2012), pp. 1451-1459. http://ijoc.org/ojs/index.php/ijoc/article/view/1601/765
  • Service Providers, Sentinels, and Traders. Journalists’ role perceptions in the early twenty-first century. In: Journalism Studies, Vol. 13 (2012), 386-401. Mit Claudia Riesmeyer.
  • Digitale Spaltung im Zeitalter der Sättigung. Eine Sekundäranalyse der ACTA 2008 zum Zusammenhang von Internetnutzung und sozialer Ungleichheit. In: Publizistik 57. Jg. (2012), S. 7-26. Mit Kathrin Dudenhöffer.
  • Gerhard Maletzke. Eine Geschichte von Erfolg und Misserfolg in der Kommunikationswissenschaft. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 59. Jg. (2011), S. 563-580. Mit Maria Löblich.
  • The Role Perception of Eastern European Journalists. A Qualitative Analysis. Romanian Journal of Communication and Public Relations Vol. 13, no. 4 (24), Special Issue, pp. 87-98. Mit Delia Balaban. PDF
  • The role of external broadcasting in a closed political system: A case study of the German post-war states. In: Global Media and Communication Vol. 7 (2011), 115-128. Mit Andreas Scheu.
  • Öffentlichkeit in der DDR. Ein theoretischer und empirischer Beitrag zu den Kommunikationsstrukturen in Gesellschaften ohne Medienfreiheit. In: Studies in Communication / Media 1. Jg. (2011), S. 3-69. PDF
  • Journalisten in der DDR. Eine Kollektivbiografie. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 59. Jg. (2011), S. 22-39. Mit Anke Fiedler.
  • Generalchefredakteure? Die Medienarbeit von Walter Ulbricht und Erich Honecker. In: Deutschland Archiv 44. Jg (2011). Nr. 1, S. 18-25. Mit Anke Fiedler.
  • "Nichts tun, was unseren Interessen schadet!" Eine Inhaltsanalyse der Argumentationsanweisungen der Abteilung Agitation (1960 bis 1989). In: Deutschland Archiv 43. Jg (2010), S. 1034-1042. Mit Anke Fiedler.
  • The Internet in Everyday Live. A Typology of Internet Users. In: Media, Culture, and Society Vol. 32 (2010), 873-882. Mit Kathrin Dudenhöffer, Julia Huss und Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Warum sieht der Osten anders fern? Eine repräsentative Studie zum Zusammenhang zwischen sozialer Position und Mediennutzung. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 58. Jg. (2010), S. 208-226. Mit Olaf Jandura.
  • Die ARD in der DDR. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament. Nr. 20 vom 17. Mai 2010, S. 28-34.
  • Zuhause im Netz. Eine qualitative Studie zu Mustern und Motiven der Internetnutzung. In: Publizistik 54. Jg. (2009), S. 513-532. Mit Kathrin Dudenhöffer, Julia Huss und Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Das journalistische Feld in Deutschland. Ein theoretischer und empirischer Beitrag zur Journalismusforschung. In: Publizistik 54. Jg. (2009), S. 323-345.
  • Habermas vs. Noelle-Neumann. The Impact of Habitus on theoretical construction of the Public Sphere. In Javnost - the Public 16. Jg. (2009), Nr. 2, S. 25-40. Gemeinsam mit Manuel Wendelin.
  • Medialisierung. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 57. Jg. (2009), S. 23-38.
  • "Sattsam bekannte Uniformität"? Eine Inhaltsanalyse der DDR-Tageszeitungen Neues Deutschland und Junge Welt (1960 bis 1989). In: Medien & Kommunikationswissenschaft, 56. Jg. (2008), Nr. 1, S. 82-100. Gemeinsam mit Wolfgang Schweiger.
  • Auslandsmedien im 21. Jahrhundert. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament. Nr. 11 vom 10. März 2008, S. 6-11. PDF
  • Die "Jungtürken" der Kommunikationswissenschaft. Eine Kollektivbiographie. In: Publizistik 52. Jg. (2007), S. 308-328.
  • Medienwissen und Medienmenüs als kulturelles Kapital und als Distinktionsmerkmale. Eine Typologie der Mediennutzer in Deutschland. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 55. Jg. (2007), S. 333-354.
    PDF
  • Geschichte der Kommunikationswissenschaft als Generationengeschichte. Über den Einfluss prägender Lebenserfahrungen der zentralen Akteure auf die Entwicklung einer akademischen Disziplin im deutschprachigen Raum. In: Studies in Communication Sciences Vol. 7/1 (2007), S. 11-37.
  • Credibility of media offerings in centrally controlled media systems. A qualitative study based on the example of East Germany. In: Media, Culture & Society Vol. 29 (2007), S. 285-304. Gemeinsam mit Katja Schwer.
  • Rezeption von Geschichte im Fernsehen. Eine qualitative Studie zu Nutzungsmotiven, Zuschauererwartungen und zur Bewertung einzelner darstellungsformen. In: Media Perspektiven Nr. 2/2006, S. 102-106. Gemeinsam mit Senta Pfaff.
  • Medien im Kloster. Eine qualitative Studie zu den Nutzungsmotiven von Ordensleuten. In: Communicatio Socialis 38. Jg. (2005). Nr. 2. S. 159-173. Gemeinsam mit Constanze Hampp.
  • The Viewers: television and everyday life in East Germany. In: Historical Journal of Film, Radio and Television Vol 24 (2004). Nr. 3, S. 355-364. Gemeinsam mit Ute Nawratil.
  • Wer wird Professor für Kommunikationswissenschaft und Journalistik? Ein Beitrag zur Entwicklung einer Wissenschaftsdisziplin in Deutschland. In: Publizistik 49. Jg. (2004). Nr. 2. S. 194–206.
  • Mediennutzer in der späten DDR. Eine Typologie auf der Basis biographischer Interviews. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 52. Jg. (2004). Nr. 1. S. 95-112.
  • Communication Needs and Media Change. The Introduction of Television in East and West Germany. In: European Journal of Communication Vol. 18 (2003). Nr. 4, S. 455-476. Gemeinsam mit William Hillman.
  • Kollektive Ausreise? Zur Reichsweite ost- und westdeutscher Fernsehprogramme in der DDR. In: Publizistik 47. Jg. (2002). Nr. 2. S. 200-220.
  • Die Anfänge der empirischen Medien- und Meinungsforschung in Deutschland. In: ZA-Information 50 (Mai 2002). S. 59-80.
  • Der Siegeszug des Fernsehens in Deutschland. Wechselbeziehungen zwischen Medienwandel und gesellschaftlichem Wandel in den 1950er und 1960er Jahren. In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 44. Jg. (2002). S. 119-146.
  • Das "duale Publikum". Zum Einfluss des Medienangebots auf die Wünsche der Nutzer. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 49. Jg. (2001). Nr. 1. S. 5-24.
  • Haben die Westmedien die DDR stabilisiert? Zur Unterhaltungsfunktion bundesdeutscher Rundfunkangebote. In: SPIEL. Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft 20. Jg. (2001). Nr. 1. S. 117-133.
  • "Nanu, schon wieder kein Papier da?". SED-Presse in der frühen DDR. In: Deutschland Archiv 34. Jg. (2001). Nr. 1. S. 93-101.
  • Die Flüchtlingsbefragungen von Infratest. Eine Quelle für die Geschichte der frühen DDR. In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung 42. Jg. (2000). Nr. 4. S. 64-76.
  • Die Quelle Meinungsforschung: Historische Datenanalyse als Weg zu einer Geschichte der Mediennutzung. In: ZA-Information 46 (Mai 2000). S. 39-57.
  • Ein Stück Privatleben. Die Anfänge des Fernsehens in der DDR. In: Deutschland Archiv 33. Jg. (2000). Nr. 2. S. 207-216.
  • "Geistige Grenzgänger": Medien und die deutsche Teilung. Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 1. Jg. (1999). S. 192-231.
  • Fernsehstuben in der DDR und anderswo. In: Rundfunk und Geschichte 25. Jg. (1999). Nr. 2/3. S. 118-126.

 7. Sonstige Aufsätze

  • Vom Filter in die Arena. In: Hektor Haarkötter, Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): Agenda Cutting. Wenn Themen von der Tagesordnung verschwinden. Wiesbaden: Springer VS 2023, S. 77-95
  • Der dressierte Nachwuchs. In: Tumult, Herbst 2023, S. 37-40
  • Das System der Leitmedien als Profiteur und Verlierer der Corona-Störung. In: Carsten Gansel, José Fernández Pérez (Hrsg.): Störfall Pandemie und seine grenzüberschreitenden Wirkungen. Literatur- und kulturwissenschaftliche Aspekte. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2023, S. 23-39
  • Achille Mbembe, die Leitmedien und der Antisemitismusvorwurf. Eine Fallstudie zu den Definitionsmachtverhältnissen in Deutschland. In: Matthias Böckmann, Matthias Gockel, Reinhart Kößler, Henning Melber (Hrsg.): Jenseits von Mbembe. Geschichte, Erinnerung, Solidarität. Berlin: Metropol Verlag 2022, S. 91-106
  • Die Unterwerfung der Universitäten. Ein zweites Lehrstück aus dem umgekehrten Totalitarismus. In: Tumult, Herbst 2022, S. 26-29
  • Warum die Kommunikationswissenschaft einen Neustart braucht. In: Institut für kritische Gesellschaftsforschung, Ausgabe 1 (Juli 2022)
  • Medienlenkung 2.0 (Staat.Konzerne). Ein Lehrstück aus dem umgekehrten Totalitarismus. In: Tumult, Sommer 2022, S. 14-18
  • Medienkonsum: Zeitung, Radio, Fernsehen. In: Olaf Berg (Hrsg.): Die DDR im Schmalfilm. Blicke aus der Forschung auf die Open-Memory-Box. Juli 2022
  • Das Projekt: Die DDR im Film. In: Daria Gordeeva, Michael Meyen (Hrsg.): DDR im Film 2022 (mit Daria Gordeeva)
  • Filmporträts: Making of. In: Daria Gordeeva, Michael Meyen (Hrsg.): DDR im Film 2022 (mit Daria Gordeeva)
  • Das Geld, das liebe Geld. Wer finanziert "Die DDR im Film"? In: Daria Gordeeva, Michael Meyen (Hrsg.): DDR im Film 2022 (mit Daria Gordeeva) 
  • Mit zwei Euro in die Freiheit. Wie wir den Journalismus besser machen können. In: Die Zukunft beginnt heute. Georgsmarienhütte: Driediger Verlag 2022, S. 79-101
  • Von den Videos zum Buch. Eine Leseanleitung. In: Michael Meyen, Carsten Gansel, Daria Gordeeva (Hrsg.): #allesdichtmachen: 53 Videos und eine gestörte Gesellschaft. Mit einer Coronalogie von Dennis Kaltwasser und einer Tagesspiegel-Anamnese von Dietrich Brüggemann. Köln: Ovalmedia 2022, S. 8-15 (mit Carsten Gansel und Daria Gordeeva)
  • Delegitimierung im Chor. Die Aktion #allesdichtmachen in den Leitmedien. In: Michael Meyen, Carsten Gansel, Daria Gordeeva (Hrsg.): #allesdichtmachen: 53 Videos und eine gestörte Gesellschaft. Mit einer Coronalogie von Dennis Kaltwasser und einer Tagesspiegel-Anamnese von Dietrich Brüggemann. Köln: Ovalmedia 2022, S. 363-385 (mit Daria Gordeeva)
  • Medienqualität für zwei Euro. In: Marxistische Blätter Nr. 6/2021, S. 99-105
  • The social-scientific sources of media and communication research. In: Klaus Bruhn Jensen (ed.): A Handbook of Media and Communication Research. Qualitative and Quantitative Methodologies. Third Edition. London and New York: Routledge 2021, S. 54-69
  • Die Medien-Epidemie - Journalismus, Corona und die neue Realität. In: Hannes Hofbauer, Stefan Kraft (Hrsg.): Herrschaft der Angst. Von der Bedrohung zum Ausnahmezustand. Wien: Promedia 2021, S. 99-115
  • Michael Meyen. In: Björn Gschwendtner (Hrsg.): Politische Köpfe. Eine Galerie der Systemkritik aus Journalismus, Wissenschaft und Politik. Wien: Promedia 2021, S. 128-132
  • Eine Vergangenheit, die nicht vergeht: DDR-Zeitungen als Instrument der Herrschenden. In: Rene Möhrle (Hrsg.): Umbrüche und Kontinuitäten in der deutschen Presse. Fallstudien zu Medienakteuren von 1945 bis heute. Gutenberg: Computus 2020, S. 89-100
  • Kontroverse um „Medienrealität“. In: Michael Meyen (Hrsg.): Medienrealität 2020. 
  • Die Erfindung der Glaubwürdigkeit. Umfragen zur Medienbewertung in Deutschland seit 1945. In: Astrid Blome, Tobias Eberwein, Stefanie Averbeck-Lietz (Hrsg.): Medienvertrauen. Historische und aktuelle Perspektiven. Berlin: Walter de Gruyter 2020, S. 59-75.
  • Medienresilienz und die Stärkung des Journalismus. In: Philipp Müller (Hrsg.): Denken Wissen Handeln. Politik. Frankfurt am Main: Westend 2019, S. 335-349.
  • Global 24/7 News: Die Welt durch die Brille globaler TV-Nachrichtensender. In: Thomas Wiedemann, Christine Lohmeier (Hrsg.): Diskursanalyse für die Kommunikationswissenschaft. Theorie, Vorgehen, Erweiterungen. Wiesbaden: Springer VS, S. 203-228 (mit Maria Karidi).
  • "Geistige Grenzgänger": Medien und die deutsche Teilung. Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten. In: Daniel Bellingradt, Holger Böning, Patrick Merziger, Rudolf Stöber (Hrsg.): Kommunikation in der Moderne. Beiträge aus 20 Jahren "Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte. Stuttgart: Franz Steiner 2019, S. 10-47.
  • The Resilience Discourse: How a Concept from Ecology Could Overcome the Boundaries Between Academic Disciplines and Society. In: Benjamin Rampp, Martin Endreß, Marie Naumann (eds.): Resilience in Social, Cultural and Political Spheres. Wiesbaden: Springer VS 2019, S. 105-120 (mit Janina Schier)
  • Symptom Satire: Was der Erfolg der Anstalt über den Zustand des Journalismus sagt. In: Dietrich Krauß (Hrsg.): Die Rache des Mainstreams an sich selbst. 5 Jahre Die Anstalt. Frankfurt am Main: Westend 2019, S. 199-208.
  • Mass Media as Memory Agents: A Theoretical and Empirical Contribution to Collective Memory Research. In: Nicole Maurantonio, David W. Park (Eds.): Communicating Memory & History. New York: Peter Lang 2019, S. 77-97.
  • Intimisierung des Öffentlichen und die Spirale der Aufmerksamkeit. In: Patrik Ettinger, Mark Eisenegger, Marlis Prinzing, Roger Blum (Hrsg.): Intimisierung des Öffentlichen. Zur multiplen Privatisierung des Öffentlichen in der digitalen Ära. Wiesbaden: Springer VS 2019, S. 143-160.
  • Die Mediatisierung des Sports in der digitalen Sportkommunikation. In: Thomas Horky, Hans-Jörg Stiehler, Thomas Schierl (Hrsg.): Die Digitalisierung des Sports in den Medien. Köln: Herbert von Halem 2018, S. 160-180 (mit Stephanie Heinecke)
  • Von den Wächtern der Demokratie und ihren Gegnern. In: Bayerischer Forschungsverbund „Die Zukunft der Demokratie“ (Hrsg.): ForDemocracy 2018. 
  • Die Demokratie-Illusion. Rubikon vom 2. Oktober 20018
  • Peter Glotz und die Kommunikationswissenschaft. In: Frank Ettrich, Dietmar Herz (Hrsg.): Peter Glotz - Fechtmeister und Sänger. Die Rolle von politischen Intellektuellen im Zeitalter der Postdemokratie. Opladen: Budrich 2018, S. 171-186.
  • Öffentlichkeit als Auftrag. Rubikon vom 17. März 2018.
  • Kulturindustrie reloaded. Wie die Medien die Welt verändern und sich dabei selbst zerstören. Rubikon vom 8. März 2018. 
  • Scandals in the Era of Commercial Media Logic. In A. Haller, H. Michael & M. Kraus (Hrsg.), Scandalogy. An Interdisciplinary Field. Köln: Herbert von Halem 2018, S. 115-134 (mit Maria Karidi und Daniela Mahl).
  • Reflexive Resilienz: Der Beitrag des Bayerischen Forschungsverbundes ForChange zum Resilienzdiskurs. Vorwort. In: Maria Karidi, Martin Schneider, Rebecca Gutwald (Hrsg.): Resilienz. Interdiszipinäre Perspektiven zu Wandel und Transformation. Wiesbaden: Springer Fachmedien 2018, S. IX-XIII (mit Marlus Vogt)
  • Qualitative Methodology. In: Jörg Matthes (Hrsg.): The International Encyclopedia of Communication Research Methods. Wiley Online Library 2017. DOI: 10.1002/9781118901731.iecrm0195
  • Habitus und Lebensstil. In: Lothar Mikos, Claudia Wegener (Hrsg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. 2. Auflage. Konstanz und München: UVK 2017, S. 104-111.
  • Studieren im Roten Kloster. Die Anfänge der Journalistenausbildung in der DDR. In: Michael Meyen/Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2017. 
  • Presse. In: Bernd Schorb, Anja Hartung-Griemberg, Christine Dallmann (Hrsg.): Grundbegriffe Medienpädagogik. 6. Auflage. München: kopaed 2017, S. 354-358
  • Die Weltmeisterschaft 2014 in der medien- und politikwissenschaftlichen Retrospektive. In: Holger Ihle, Michael Meyen, Jürgen Mittag, Jörg-Uwe Nieland (Hrsg.): Globales Mega-Event und nationaler Konfliktherd. Die Fußball-WM 2014 in Medien und Politik. Wiesbaden: Springer VS 2017, S. 273-277.
  • Von der Sozialistischen Journalistik zum Viel-Felder-Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft. In: Erik Koenen (Hrsg.): Die Entdeckung der Kommunikationswissenschaft. 100 Jahre kommunikationswissenschaftliche
    Fachtradition in Leipzig: Von der Zeitungskunde zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2016, S. 246-274
  • 100 Jahre Kommunikationswissenschaft in Europa: Karl Büchers Einfluss auf die Entwicklung einer akademischen Disziplin. In: Erik Koenen (Hrsg.): Die Entdeckung der Kommunikationswissenschaft. 100 Jahre kommunikationswissenschaftliche Fachtradition in Leipzig: Von der Zeitungskunde zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2016, S. 51-81 (mit Thomas Wiedemann)
  • Journalistik-Professoren in der DDR. Eine Kollektivbiografie. In: Erik Koenen (Hrsg.): Die Entdeckung der Kommunikationswissenschaft. 100 Jahre kommunikationswissenschaftliche Fachtradition in Leipzig: Von der Zeitungskunde zur Kommunikations- und Medienwissenschaft. Köln: Herbert von Halem 2016, S. 214-245 (mit Thomas Wiedemann)
  • Wie Mediensysteme in Krisenzeiten stabil bleiben. Ein Plädoyer für theoriengeleitete Mediensystemforschung. In: M. Bjørn von Rimscha, Samuel Studer, Manuel Puppis (Hrsg.): Methodische Zugänge zur Erforschung von Medienstrukturen, Medienorganisationen und Medienstrategien. Baden-Baden: Nomos 2016, S. 61-78 (mit Maria Karidi) 
  • Viereinhalb Jahre Machtmissbrauch. Aus dem Tagebuch eines Rezensionsredakteurs. In: Walter Hömberg, Eckart Roloff (Hrsg.): Jahrbuch für Marginalistik IV. Berlin: Lit 2016, S. 176-186.
  • Neuere Literatur zur Medienforschung in den Sozialwissenschaften. In: Soziologische Revue 39. Jg. (2016), Heft 2, S. 227-242.
  • Surveys on Media Usage in the German Democratic Republic (GDR). Institutions, Validity, and Outcomes. In: Klaus Bachmann, Jens Giesecke (Eds.): The Silent Majority in Communist and Post-Communist States. Opinion Polling in Eastern and South-Eastern Europe. Frankfurt/Main, New York: Peter Lang 2016, S. 197-211. 
  • The IAMCR Story: Communication and Media Research in a Global Perspective. Peter Simonson, David W. Park (Eds.): The International History of Communication Study. New York, London: Routledge 2016, S. 90-106.
  • Sport ist ... ein Medienereignis. In: Oscar Laureda (Hrsg.): Sport ist ... Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2016, S. 61-85.
  • Nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. In: Averbeck-Lietz, Stefanie & Meyen, Michael (Hrsg.). Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 1-14 (mit Stefanie Averbeck-Lietz).
  • Biografie und Generation in der Kommunikationswissenschaft. In: Averbeck-Lietz, Stefanie & Meyen, Michael (Hrsg.). Handbuch nicht standardisierte Methoden in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS 2016, S. 384-399.
  • Film and European Identity: A German Case Study. In: Ib Bondebjerg, Eva Novrup Redvall, Andrew Higson (eds.): European Cinema and Television. Cultural Policy and Everyday Life. New York: Palgrave Macmillan 2015, S. 43-57.
  • Communication Research and Media Studies, History of. In James D. Wright (Hrsg.), International Encyclopedia of the Social & Behavioral Sciences, 2nd edition, Vol 4. (S. 278-283). Oxford: Elsevier 2015.
  • Resilienz als diskursive Formation. Was das neue Zauberwort für die Wissenschaft bedeuten könnte. In: Resilienz 2015 (online).
  • Medialsierierung als langfristige Medienwirkungen zweiter Ordnung. In: Susanne Kinnebrock, Christian Schwarzenegger, Thomas Birkner (Hrsg.): Theorien des Medienwandels. Köln: Herbert von Halem 2015, S. 141-160 (mit Steffi Strenger und Markus Thieroff)
  • Peter Glotz - Leben und Werk. In: Peter Glotz: Das Gespräch ist die Seele der Demokratie. Beiträge zur Kommunikations-, Medien- und Kulturpolitik. Mit einer Einführung von Michael Meyen. Herausgegeben von Wolfgang R. Langenbucher und Hans Wagner. Baden-Baden: Nomos 2014, S. 15-42.
  • Medien in der DDR. In: Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (Hrsg.): Unter Druck! Medien und Politik. Bielefeld: Kerber 2014, S. 138-147.
  • Katholizismus und Kommunikationswissenschaft. Der Beitrag konfessionell gebundener Gelehrter zur Entwicklung einer Universitätsdisziplin. In: Walter Hömberg/Thomas Pittrof (Hrsg.): Katholische Publizistik im 20. Jahrhundert. Positionen, Probleme, Profile. Freiburg: Rombach 2014, S. 39-55 (mit Maria Löblich).
  • Rundfunknutzung. In: Markus Behmer, Birgit Bernard, Bettina Hasselbring (Hrsg.): Das Gedächtnis des Rundfunks. Die Archive der öffentlich-rechtlichen Sender und ihre Bedeutung für die Forschung. Wiesbaden: Springer VS 2014, S. 231-236. 
  • Der Begriff des journalistischen Felds in Deutschland. Transfer und Anwendungspotenziale. In: Vincent Goulet, Vristoph Vatter (Hrsg.): Mediale Felder und Grenzen in der Großregion SaarLorLux und in Europa. Saarbrücken: Universitätsverlag des Saarlandes 2013, S. 197-220.
  • Le concept du champ journalistique en Allemagne. Tranfert et potentiel d'utilisation. In: Vincent Goulet, Vristoph Vatter (Hrsg.): Champs médiatiques et frontières dans la "Grande Region" SaarLorLux et en Europe. Saarbrücken: Presses Universitaires de la Sarre 2013, S. 221-246.
  • Wandel der Medienlogik als Zusammenspiel aus Strukturen und Akteuren - eine inhaltsanalytische Annäherung. In: Wolfgang Seufert, Felix Sattelberger (Hrsg.): Langfristiger Wandel von Medienstrukturen. Theorien, Methoden, Befunde. Baden-Baden: Nomos 2013, S. 177-198. Mit Steffi Strenger und Markus Thieroff.
  • Normativität in der US-Community. Ein Beitrag zu den Strukturen des kommunikationswissenschaftlichen Feldes. In: Matthias Karmasin, Matthias Rath, Barbara Thomaß (Hrsg.): Normativität in der Kommunikationswissenschaft. Wiesbaden: Springer VS, S. 117-132.
  • Warum Bourdieu, warum internationale Perspektiven? Eine Einführung. In: Thomas Wiedemann, Michael Meyen (Hrsg.): Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Internationale Perspektiven. Köln: Halem 2013, S. 7-19. Mit Thomas Wiedemann.
  • Entwurf für eine Geschichte der DDR-Tagespresse. In: Presse in der DDR. Beiträge und Materialien. Mit Anke Fiedler. Online seit 27. Juni 2013. 
  • „Wolf Biermann ist ein Feind der Republik!“ Die Berichterstattung der DDR-Tagespresse nach den Biermann-Affären 1965 und 1976. In: Presse in der DDR. Beiträge und Materialien. Mit Anke Fiedler. Online seit 27. Juni 2013.
  • Zeitunglesen in der DDR. In: Presse in der DDR. Beiträge und Materialien. Mit Anke Fiedler. Online seit 27. Juni 2013. 
  • Promoting Democracy and Equality. Interview mit Kaarle Nordenstreng. In: Michael Meyen, Thomas Wiedemann (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Kommunikationswissenschaft (online), Juni 2013.
  • Soziales Kapital und praktischer Sinn. Wie das Internet die Sicht auf den Uses-and-Gratifications-Ansatz verändert. In: Olaf Jandura, Andreas Fahr, Hans-Bernd Brosius (Hrsg.): Theorieanpassungen in der digitalen Medienwelt. Baden-Baden: Nomos 2012, S. 71-83. Mit Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Akademische Journalistenausbildung in Spanien. Folgen der Bologna-Reform für das Ausbildungsangebot der Kommunikationswissenschaft. In: Nina Springer, Johannes Raabe, Hannes Haas, Wolfgang Eichhorn (Hrsg.): Medien und Journalismus im 21. Jahrhundert. Herausforderungen für Kommunikationswissenschaft, Journalistenausbildung und Medienpraxis. Konstanz: UVK 2012, S. 411-424. Mit Ivan Lacasa und Thomas Wiedemann.
  • Communication Science at the Center of Cold War's Communication Battles: The Case of Walter Hagemann (1900-1964). In Steve Jones (ed.), Communication@the Center (pp. 107-120). New York: Hampton Press. Mit Thomas Wiedemann und Maria Löblich.
  • Historical Research on Media in a Social Science Framework. In: Journal of Modern European History, 10 (2012), 99-102.
  • Das Leipziger Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft: Ein Modell für die Kommunikationswissenschaft in Deutschland? In: Stefan Jarolimek, Arnulf Kutsch, Denise Sommer (Hrsg.): Großbothener Vorträge zur Kommunikationswissenschaft XI. Bremen: edition lumiere 2011, S. 107-136.
  • Das Publikum der Qualitätsmedien. Eine repräsentative Studie zu Reichweite, sozialer Verortung und Nutzungsmotiven. In: Roger Blum, Heinz Bonfadelli, Kurt Imhof, Otfried Jarren (Hrsg.): Krise der Leuchttürme öffentlicher Kommunikation. Vergangheit und Zukunft der Qualitätsmedien. Wiesbaden: VS 2011, S. 207-220. Mit Olaf Jandura.
  • Jenseits von Gleichförmigkeit und Propaganda: Warum es sich lohnt, DDR-Zeitungen zu untersuchen. In: Anke Fiedler, Michael Meyen (Hrsg.): Fiktionen für das Volk: DDR-Zeitungen als PR-Instrument. Fallstudien zu den Zentralorganen Neues Deutschland, Junge Welt, Neue Zeit und Der Morgen. Münster: Lit 2011, S. 7-23. Mit Anke Fiedler.
  • Uniformität mit Profil. Eine Zusammenfassung. Ebd., S. 321-331. Mit Anke Fiedler.
  • Blick über die Mauer: Medien in der DDR. In: Bundeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Massenmedien (= Informationen zur politischen Bildung 309). Bonn 2011, S. 72-74. Mit Anke Fiedler.
  • Ein Fach ohne Methodenstreit? Zur Geschichte des Verhältnisses von quantitativen und qualitativen Verfahren in der Kommunikationswissenschaft. In: Andreas Fahr (Hrsg.): Zählen oder Verstehen? Diskussion um die Verwendung quantitativer und qualitativer Methoden in der empirischen Kommunikationswissenschaft. KölN: Halem 2011, S. 20-42 (mit Katja Friedrich).
  • Deutungsmacht des Fernsehens? Das Selbstverständnis von Geschichtsjournalisten zwischen normativen Ansprüchen und Publikumswünschen. In: Klaus Arnold, Walter Hömberg, Susanne Kinnebrock (Hrsg.): Geschichtsjournalismus. Zwischen Information und Inszenierung. Berlin: Lit 2010, S. 109-126. Mit Senta Pfaff-Rüdiger und Claudia Riesmeyer.
  • Nutzung politischer Medienangebote in den 1950er Jahren. In: Klaus Arnold et al. (Hrsg.): Von der Politisierung der Medien zur Medialisierung des Politischen? Zum Verhältnis von Medien, Öffentlichkeiten und Politik im 20. Jahrhundert. Leipzig: Universitätsverlag 2010, S. 307-322.
  • Validität von Variablenzusammenhängen bei Online-Befragungen. Eine Fallstudie zum Thema Mediennutzung. In: Nikolaus Jackob, Thomas Zerback, Olaf Jandura, Marcus Maurer (Hrsg.): Das Internet als Forschungsinstrument und -gegenstand in der Kommunikationswissenschaft. Köln: Halem 2010, S. 284-300 (mit Olaf Jandura).
  • Totalitäre Vernichtung der politischen Öffentlichkeit? Tageszeitungen und Kommunikationsstrukturen in der DDR. In: Stefan Zahlmann (Hrsg.): Wie im Westen, nur anders. Medien in der DDR. Berlin: Panama Verlag 2010, S. 35-59 (mit Anke Fiedler).
  • Die historische Perspektive in der Kommunikationswissenschaft. Spuren einer Verlustgeschichte. In: Patrick Merziger, Rudolf Stöber, Esther-Beate Körber, Jürgen Michael Schulz (Hrsg.): Geschichte, Öffentlichkeit, Kommunikation. Festschrift für Bernd Sösemann zum 65. Geburtstag. Stuttgart: Franz Steiner 2010, S. 271-280.
  • Herbert Freiherr von Stackelberg. In: Neue Deutsche Biographie. 24. Band. Berlin: Duncker & Humblot 2010, S. 781.
  • "Aufgeschriebene Männerabende". Eine qualitative Studie zu den Nutzungsmotiven von Männermagazin-Lesern. In: Jutta Röser, Tanja Thomas, Corinna Peil (Hrsg.): Alltag in den Medien - Medien im Alltag. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2010, S. 188-201. Gemeinsam mit Nathalie Huber und Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Internet, Kapital und Identität. Eine theoretische und methodische Einführung. In: Michael Meyen, Senta Pfaff-Rüdiger (Hrsg.): Internet im Alltag. Qualitative Studien zum praktischen Sinn von Onlineangeboten. Münster: Lit 2009, S. 11-40. Gemeinsam mit Senta Pfaff-Rüdiger.
  • "Dort bekomme ich alles.". Internetnutzung im Alltag. Ebd., S. 41-85. Gemeinsam mit Senta Pfaff-Rüdiger, Kathrin Dudenhöffer und Julia Huss.
  • Internet und sozialer Wandel. Anstelle einer Zusammenfassung. Ebd., S. 363-375. Gemeinsam mit Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Eine Festschrift und ein Fundstück für Arnulf Kutsch. Zur Einführung. In: Stefanie Averbeck-Lietz, Petra Klein, Michael Meyen (Hrsg.): Historische und systematische Kommunikationswissenschaft. Festschrift für Arnulf Kutsch. Bremen: edition lumiere 2009, S. 11-21. Gemeinsam mit Stefanie Averbeck-Lietz und Petra Klein.
  • Kommunikationskontrolle und publizistische Vielfalt. Ein Beitrag zur Medienpolitik im Zeitalter von Digitalisierung und Ökonomisierung. Ebd., S. 607-620.
  • "Der Bonner Strauß darf in kein Haus! Alle sehen und hören die Sender des Sozialismus!" Medienvergnügen in der DDR. In: Ulrike Häußer, Marcus Merkel (Hrsg.): Vergnügen in der DDR. Berlin: Panama Verlag 2009, S. 271-286.
  • Was wollen die Zuschauer sehen? Erwartungen des Publikums an Geschichtsformate im Fernsehen. In: Albert Drews (Hrsg.): Zeitgeschichte als TV-Event. Erinnerungsarbeit und Geschichtsvermittlung im deutschen Fernsehen. Rehburg-Loccum: Evangelische Akademie 2008, S. 55-73.
  • Öffentlichkeit(en) und heimliche Mediennutzung in der DDR. In: Siegfried Lokatis, Ingrid Sonntag (Hrsg.): Heimliche Leser in der DDR. Kontrolle und Verbreitung unerlaubter Literatur. Berlin: Ch. Links 2008, S. 35-51.
  • Vorn im Gleichschritt, hintern ausgeschwärmt. Bausteine für eine Geschichte der Tagespresse in der DDR. In: Astrid Blome, Holger Böning (Hrsg.): Presse und Geschichte. Leistungen und Perspektiven der historischen Presseforschung. Bremen: edition lumiere 2008, S. 393-412.
  • Methoden historischer Mediennutzungsforschung. In: Klaus Arnold, Markus Behmer, Bernd Semrad (Hrsg.): Kommunikationsgeschichte. Positionen und Werkzeuge. Ein diskursives Hand- und Lehrbuch. Münster: Lit 2008, S. 383-400.
  • Zeitungsleseland DDR? In: Barbara Schneider-Kempf (Hrsg.): "Über den Tag hinaus". 1. Berliner Zeitungskonferenz, 10. und 11. November 2005. Berlin: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2008, S. 109-131.
  • Up to date im Fernsehsessel. TV-Sendungen als Distinktionsmerkmale und Medienwissen als kulturelles Kapital. In: Wolfgang J. Koschnick (Hrsg.): FOCUS-Jahrbuch 2008, S. 477-505.
  • Medienwissen und Medienmenüs als kulturelles Kapital und als Distinktionsmerkmale. In: Revista de studii Media. Journal of Media Research. Universitatae Babes-Bolyai Cluj-Napoca. Nr. 1 (martie 2008), S. 14-23.
  • Kommunikationswissenschaft. In: Lutz Hachmeister (Hrsg.): Grundlagen der Medienpolitik. Ein Handbuch. München: Deutsche Verlags-Anstalt 2008, S. 220-226 (mit Lutz Hachmeister).
  • Wissenschaftliche Autonomie und gesellschaftlicher Bedarf. Eine Einführung. In: Michael Meyen, Manuel Wendelin (Hrsg.): Journalistenausbildung, Empirie und Auftragsforschung. Neue Bausteine zu einer Geschichte des Instituts für Kommunikationswissenschaft. Mit einer Bibliographie der Dissertationen von 1925 bis 2007. Für Wolfgang R. Langenbucher zum 70. Geburtstag. Köln: Herbert von Halem 2008, S. 7-27. Gemeinsam mit Manuel Wendelin.
  • Ende des Studiengangs, Ende der Debatte? Das "Münchener Modell" zur Ausbildung von Diplom-Journalisten. Ebd., S. 28-84. Gemeinsam mit Barbara Höfler.
  • "Empirifizierung" als Nebenwirkung. Die Berufung der Psychologin Hertha Sturm (1925 bis 1998) auf eine Professur für empirische Kommunikationsforschung. Ebd., S. 116-149. Gemeinsam mit Melanie Mahler und Manuel Wendelin.
  • Historiography. In: Wolfgang Donsbach (Ed.): The International Encyclopedia of Communication. Oxford and Malden: Wiley-Blackwell 2008, S. 2124-2128.
  • Elisabeth Noelle-Neumann. Ebd., S. 3320-3332.
  • Document Analysis. Ebd., S. 1400-1402.
  • Zeitungswesen in der Weimarer Republik. Medientenor und Meinugsklima: Das Beispiel Leipzig. In: Martin Welke, Jürgen Wilke (Hrsg.): 400 Jahre Zeitung. Die Entwicklung der Tagespresse im internationalen Kontext. Bremen: edition lumiere 2008, S. 431-446.
  • Mediennutzung und Medienbewertung in der Nachkriegszeit. In: Heinz Pürer, Wolfgang Eichhorn, Karl Pauler (Hrsg.): Medien. Politik. Kommunikation. Festschrift für Heinz-Werner Stuiber. München: R. Fischer 2006, S. 161-178.
  • Warum Frauen Brigitte, Joy und Glamour kaufen. Nutzungsmotive von Zeitschriftenleserinnen. In: Focus-Jahrbuch 3. Jg. (2006), S. 251-269.
  • Alltägliche Mediennutzung in der DDR. Rezeption und Wertschätzung der Ost- und Westmedien in unterschiedlichen Kohorten. In: Annegret Schüle, Thomas Ahbe, Rainer Gries (Hrsg.): Die DDR aus generationengeschichtlicher Perspektive. Eine Inventur. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2006, S.247-270.
  • Führer oder Geführter der öffentlichen Meinung? Politische Kultur und Presse in Leipzig in der Weimarer Republik. In: Roger Blum, Peter Meier, Nicole Gysin (Hrsg.): Wes Land ich bin, des Lied ich sing? Medien und politische Kultur. Berlin, Stuttgart, Wien: Haupt 2006, S. 99-108.
  • Stichworte Hörfunk, Radio. In: Günter Bentele, Hans-Bernd Brosius, Otfried Jarren (Hrsg.): Lexikon Kommunikations- und Medienwissenschaft. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2006, S. 91f., 237.
  • Mediennutzung. In: Siegfried Weischenberg, Hans J. Kleinsteuber, Bernhard Pörksen (Hrsg.): Handbuch Journalismus und Medien. Konstanz: UVK 2005, S. 250–253.
  • Mediennutzung und Alltagsgewohnheiten. In: Hans-Dieter Kübler, Elmar Elling (Hrsg.): Wissensgesellschaft. Neue Medien und ihre Konsequenzen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 2005, S. 43-53.
  • Massenmedien. In: Jürgen Hüther, Bernd Schorb (Hrsg.): Grundbegriffe Medienpädagogik. 4., vollständig neu konzipierte Auflage. München: kopaed 2005, S. 228-233.
  • Presse. Ebd., S. 358-364.
  • Das unwichtige Medium. Radiohören in der DDR. In: Klaus Arnold, Christoph Classen (Hrsg.): Zwischen Pop und Propaganda. Radio in der DDR. Berlin: Ch. Links 2004, S. 341-356.
  • Warum Institutsgeschichte, warum Bausteine, warum gerade diese? Eine Einführung. In: Michael Meyen, Maria Löblich (Hrsg.): 80 Jahre Zeitungs- und Kommunikationswissenschaft in München. Bausteine zu einer Institutsgeschichte. Köln: Herbert von Halem Verlag 2004, S. 9-19. Gemeinsam mit Maria Löblich.
  • Promovieren bei Karl d'Ester. Ein Beitrag zur Frühgeschichte der Zeitungswissenschaft in Deutschland. In: Michael Meyen, Maria Löblich (Hrsg.): 80 Jahre Zeitungs- und Kommunikationswissenschaft in München. Bausteine zu einer Institutsgeschichte. Köln: Herbert von Halem Verlag 2004, S. 28-45.
  • Interviews mit Heinz Starkulla, Kurt Koszyk, Wolfgang R. Langenbucher, Peter Glotz, Otto B. Roegele, Petra Dorsch-Jungsberger, Claudia Mast, Karl Friedrich Reimers, Romy Fröhlich, Heinz-Werner Stuiber, Ursula E. Koch, Heinz Pürer und Hans-Bernd Brosius. In: Michael Meyen, Maria Löblich (Hrsg.): 80 Jahre Zeitungs- und Kommunikationswissenschaft in München. Bausteine zu einer Institutsgeschichte. Köln: Herbert von Halem Verlag 2004, S. 155-300.
  • Hannah Wilhelm, Michael Meyen: Was die neuen Frauen wollen. Eine qualitative Studie zum Mediennutzungsverhalten von Leserinnen der Zeitschrift Glamour. In: Elektronische Publikationen der Universität München. Kommunikations- und Medienforschung. Münchener Beiträge zur Kommunikationswissenschaft, Nr. 1 (Februar 2004). PDF.
  • Mediennutzer-Typen in der DDR. Biografische Interviews zur zweiten Hälfte der 80er Jahre. In: Großbothener Vorträge zur Kommunikationswissenschaft IV. Bremen: edition lumiere 2003, S. 33-60. Gemeinsam mit Maria Löblich.
  • Die Leipziger zeitungskundlichen Dissertationen. In: Erik Koenen, Michael Meyen (Hrsg.): Karl Bücher. Leipziger Hochschulschriften 1892 bis 1930. Leipzig: Universitätsverlag 2002 (= Karl-Bücher-Forschungsstelle an der Universität Leipzig. Kleine Arbeiten und Materialien, Band 2). S. 135-200.
  • Hans-Jörg Stiehler, Michael Meyen: "Ich glotz TV". Die audiovisuellen Medien der Bundesrepublik als kulturelle Informationsquelle für die DDR. In: Bernd Lindner, Rainer Eckert (Hrsg.): Mauersprünge. Leipzig: Faber & Faber 2002. S. 135-143.
  • Ullstein gegen Herfurth. Leipziger Presse und sozialer Wandel in der Weimarer Republik. In: Großbothener Vorträge II. Bremen: edition lumière 2001. S. 70-85.
  • Herfurth und die tschechischen Kronen. Der Leipziger Zeitungskrieg 1922/23. In: "Zeitung Drucken ist ein wichtiges werck". 350 Jahre Tagespresse in Leipzig. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2000 (= Leipziger Kalender, Sonderband 2000/3). S. 129-141.
  • Extrablätter gegen Mirag-Nachrichten? Medienkonkurrenz in der Weimarer Republik. In: "Zeitung Drucken ist ein wichtiges werck". 350 Jahre Tagespresse in Leipzig. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2000 (= Leipziger Kalender, Sonderband 2000/3). S. 193-203.
  • Elektronische Mauerspechte. Westliche Rundfunkprogramme in der frühen DDR. In: Fernseh-Informationen 51. Jg. (2000). Nr. 4. S. 21-24.
  • Die Angst vor der "Roten Fernsehflut". DDR-Programme in der frühen Bundesrepublik. In: Fernseh-Informationen 51. Jg. (2000). Nr. 3. S. 23-26.
  • Historische Datenanalyse. Umfrageergebnisse als Quelle für eine Geschichte der Medienrezeption. In: Großbothener Vorträge Nr. I. Münster: Lit 1999. S. 9-31.
  • Methoden zur Erforschung der sozialen und territorialen Zusammensetzung des Leserkreises von Tageszeitungen im 20. Jahrhundert. In: Karl Friedrich Reimers (Hrsg.): Forschen - Lehren - Weiterbilden für Medienberufe in Europa. II. Internationale Leipziger Hochschultage für Medien und Kommunikation. Leipzig 1993 (= Leipziger Universitätsbeiträge zur Kommunikations- und Medienwissenschaft). S. 279-285.
  • Die ›Leipziger Volkszeitung‹ 1924/26 auf der Seite der linken Opposition. In: Theorie und Praxis des sozialistischen Journalismus 17. Jg. (1989). Heft 5. S. 335f. (mit Jürgen Schlimper).

 8. Vorträge (Auswahl)

  • Wie unabhängig sind die Medien? ÖDP München, 23. März 2021
  • Die Medien-Epidemie. Volkshochschule Kolbermoor. Reihe „Nachdenken über Corona“. Kolbermoor, 29. Oktober 2020
  • Teleakademie: Sport ist ... ein Medienereignis. SWR, 5. Juni 2016.
  • The second wall: GDR media and the temptations of the free Western world. IAMCR at Hyderabad. July 18, 2014.
  • Comparing Media Systems in Transition. A study of Pakistan, South Sudan, Mali, Tunisia, Egypt, Libya and Iraq. IAMCR at Hyderabad, July 17, 2014. Mit Anke Fiedler.
  • Journalism in six post-authoritarian Asian and African countries: Tunisia, Egypt, Libya, Iraq, Pakistan, and Myanmar. “Comparative media studies in today’s world”, St. Petersburg, April 25, 2014 (mit Anke Fiedler)
  • Pierre Bourdieu und die Kommunikationswissenschaft. Viadrina-Universität Frankfurt/Oder, 20. Januar 2014 (mit Thomas Wiedemann).
  • Sport ist ... ein Medienereignis. Universität Heidelberg, Studium Generale. 16. Dezember 2013.
  • Transformation of East German mass media, 1989-1992. DAAD-Workshop, Berlin, 10. Dezember 2013.
  • The transformation of media systems in times of change: A comparative study on the freedom of the media in nine countries. The 5th International Media Readings, Moscow, November 14, 2013. Mit Anke Fiedler.
  • After the Arab Spring: The freedom of the media in Tunisia, Egypt, Libya, and Iraq. Dublin, IAMCR 2013. Mit Anke Fiedler.
  • Media logic on the pitch: A content analysis of TV football commentaries in seven countries. Dublin, IAMCR 2013.
  • GDR Media as a Barrier for Commercial Culture. Dublin, IAMCR 2013.
  • Medialization of soccer. London, ICA 2013.
  • IAMCR on the East-West Battlefield. ICA Preconefernce "New Histories of Communication Study. London 2013.
  • Kollektive Gedächtnislücken. Was die Kommunikationswissenschaft vergessen hat. DGPuK-Jahrestagung in Mainz, 9. Mai 2013 (mit Thomas Wiedemann).
  • Mass media and collective identity: The communist GDR in today’s communicative and cultural memory. ECREA 2012, Istanbul.
  • Themen, die unter den Tisch fallen. 54. Münchener Mediengespräch, 10. Oktober 2012.
  • Medialization of soccer: How TV changed our favourite sport. IAMCR 2012, Durban.
  • Mass media and collective identity: The communist GDR in today’s communicative and cultural memory. IAMCR 2012, Durban.
  • The Interaction of Journalists and Recipients. Uwe Schimank’s Theoretical Approach and its Potential for Journalism Research. ICA, Phoenix, May 27 (mit Claudia Riesmeyer und Senta Pfaff-Rüdiger)
  • ICA Fellows. A collective biography. ICA, Phoenix, May 25, 2012.
  • Film, Everyday Life, and (European) Identity. Being European. ESF Exploratory Workshop. Copenhagen,  May 23, 2012.
  • Die „geteilte“ Medienmetropole nach 1945. Jahrestagung der DGPuK in Berlin, 18. Mai 2012.
  • Opinion polling on media usage in East Germany. Workshop “Opinion polls and value changes in non-pluralist societies. The cases of GDR and Poland from a comparative perspective”. Warsaw, April 26, 2012.
  • Der Begriff des journalistischen Felds in Deutschland. Transfer und Anwendungspotenziale.  Metz, 22. Februar 2012.
  • Medienlenkung als Öffentlichkeitsarbeit: Eine Inhaltsanalyse von vier Tageszeitungen (1950 bis 1989). Workshop "Politische Kommunikation im Staatssozialismus nach 1945". Bielefeld, 7. Oktober 2011. Mit Anke Fiedler.
  • Never change a winning team. Motivations for playing World of Warcraft and Counterstrike. multi.player. International Conference on the Social Aspects of Digital Gaming. Stuttgart, 22 July 2011. Mit Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Autobiographies of GDR journalists: Reconstructing journalistic structures in former socialist countries. IAMCR Conference at Istanbul, July 15, 2011. Mit Anke Fiedler.
  • The German Communication Science in the Epicenter of the Cold War. The Case of Walter Hagemann. IAMCR Conference at Istanbul, July 15, 2011. Mit Thomas Wiedemann und Maria Löblich.
  • The Journalistic Field in Germany. A theoretical and empirical contribution to journalism research. ICA, Boston, May 29, 2011.
  • Digitale Spaltung im Zeitalter der Sättigung. Eine Sekundäranalyse der ACTA 2008 zum Zusammenhang zwischen Internetnutzung und sozialer Ungleichheit. DGPuK-Jahrestagung in Dortmund. 2. Juni 2011. Mit Kathrin Dudenhöffer.
  • Communication Science at the Center of Cold War’s Communication Battles. The Case of Walter Hagemann. ICA, Boston, May 29, 2011. Mit Thomas Wiedemann und Maria Löblich.
  • The Totalitarian Destruction of the Public Sphere? Newspapers and Structures of Public Communication in the German Democratic Republic (GDR). University of Georgia, Athens, GA, January 13, 2011.
  • Digitale Spaltung gestern, heute, morgen. Eine theoriegleitete Sekundärtanalyse der ACTA 2008. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation in Mainz, 13. November 2010. Mit Kathrin Dudenhöffer.
  • Media Control in the GDR as Political PR Operation. A Case Study on Structures of Public Communication in Socialist Countries. Cluj, 29 October 2010. Mit Anke Fiedler.
  • Media and everyday life. European Imaginairies - European Life Modes Workshop in Copenhagen, October 6, 2010.
  • The Totalitarian Destruction of the Public Sphere? Newspapers and Structures of Public communication in the German Democratic Republic (GDR). 60th Annual Conference of the International Communication Association, Singapore, 22-26 June 2010. Top Paper Award, Communication History. Mit Anke Fiedler.
  • Letters to the Editor and the Public Sphere in the GDR. A case study on User Generated Content in Socialist Countries. "User Generated Content. Historical perspectives on the participation of audiences in social communication". International Workshop and Founding Conference of the ECREA Section Communication History. 3-5 June, 2010 in Potsdam. Mit Anke Fiedler.
  • How social position influences the Germans' Internet use. A secondary analysis. GOR 2010, Pforzheim. Mit Kathrin Dudenhöffer.
  • Das sportjournalistische Feld in Deutschland. Eine qualitative Studie. Tagung "Sport und Medien. Eine deutsch-deutsche Geschichte". Köln, Deutsches Sport & Olympia Museum. 5. März 2010. Mit Stefanie Hauer.
  • Katholizismus und Kommunikationswissenschaft. Der Beitrag konfessionell gebundener Gelehrter zur Entwicklung einer Universitätsdisziplin. Tagung Katholische Publizistik im 20. Jahrhundert. Eichstätt, 27. Februar 2010. Mit Maria Löblich.
  • Deutungsmacht des Fernsehens? Das Selbstverständnis von Geschichtsjournalisten zwischen normativen Ansprüchen und Publikumswünschen. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikationsgeschichte 2009. Geschichtsjournalismus zwischen Information und Inszenierung. 16. Januar 2009, Eichstätt. Mit Claudia Riesmeyer und Senta Pfaff-Rüdiger.
  • Das Publikum der Qualitätsmedien. Mediensymposium Zürich, 21. November 2008. Mit Olaf Jandura.
  • Die Entwicklung des Arbeitsmarkts für Journalisten. Podiumsdiskussion. Deutscher Fachjournalistenkongress, Berlin, 31. Oktober 2008.
  • Medien und Transformation. Selbstverständnis und Arbeitsbedingungen von Journalisten in Osteuropa. Medientage München, 30. Oktober 2008.
  • Soziale Milieus als Determinanten der Mediennutzung. Symposium "Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung". Hamburg, 11. September 2008.
  • Medienwissen und Medienmenüs als kulturelles Kapital und als Distinktionsmerkmale. "PR-Trend". Babes-Bolyai Universität Cluj-Napoca (Rumänien), 17. November 2007.
  • Öffentlichkeit(en) und heimliche Mediennutzung in der DDR. "Der heimliche Leser in der DDR". Leipzig, 26. September 2007.
  • Was wollen die Zuschauer sehen? Erwartungen des Publikums an Fernsehfilme und Geschichtsformate. "Zeitgeschichte als TV-Event". Evangelische Akademie Loccum, 13. bis 15. Juli 2007.
  • Internet und sozialer Wandel. "Internet zwischen Hype, Ernüchterung und Aufbruch – 10 Jahre ARD/ZDF-Online-Studie". Tagung der ARD/ZDF-Medienkommission 10. Mai 2007, Frankfurt/Main.
  • Rezeption politischer Angebote in den 1950er Jahren. "Von der Politisierung der Medien zur Medialisierung des Politischen? Zum Verhältnis von Politik und Medien im 20. Jahrhundert". Berlin, 19. Januar 2007.
  • Eman(n)zipation auf dem Zeitschriftenmarkt? Warum Männer GQ, Playboy, FHM und Matador kaufen. Eine qualitative Studie zu den Nutzungsmotiven von Männermagazin-Lesern. Mit Nathalie Huber und Senta Pfaff. Alltag in den Medien – Medien im Alltag. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit & Geschlecht. 6. Oktober 2006, Lüneburg.
  • Mediengebrauch und soziale Positionierungen. Podiumsdiskussion auf der Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Medien, Öffentlichkeit & Geschlecht. 6. Oktober 2006, Lüneburg.
  • Das Leipziger KMW-Institut: Ein Modell für die Kommunikationswissenschaft in Deutschland? Vorlesungsreihe 90 Jahre Kommunikations- und Medienwissenschaft in Leipzig. 12. Juli 2006, Leipzig.
  • Media and Everyday Life in East Germany before Reunification. 56th Annual Conference of the ICA. 20. Juni 2006, Dresden.
  • 1964 bis 2005: Mediennutzer gestern und heute. Medienvergangenheit – Mediengegenwart – Medienzukunft: 40 Jahre Langzeitstudie Massenkommunikation. Frankfurt/Main, 17. Mai 2006.
  • Zeitungsleseland DDR? Berliner Zeitungskonferenz, 11. November 2005.
  • Zeitungswesen in der Weimarer Republik. 400 Jahre Zeitung. 1605–2005. Internationales Symposium im Gutenberg-Museum Mainz. 24. Juli 2005.
  • Deutsch-deutsche Publika und ihre Präferenzen. "Zwischen Pop und Propaganda: Radio in der DDR". Workshop. Berlin, DeutschlandRadio und Zentrum für Zeithistorische Forschung, 27. März 2004.
  • Mediennutzer in Deutschland. Eine Typologie. Medientage München. Panel "Perspektiven der Mediennutzung". 24. Oktober 2003.
  • Mediennutzer in der DDR. Eine Typologie. LMU München, Antrittsvorlesung. 16. Mai 2003.
  • Führer der öffentlichen Meinung oder Geführter? Sozialbewusstsein und Presse in Leipzig in der Weimarer Republik. "Wes Land ich bin, des Lied ich sing: Medien und politische Kultur." Jubiläumstagung des Instituts für Medienwissenschaft der Universität Bern, 1. November 2002.
  • Die Quelle Mensch. Biographische Leitfadeninterviews als Weg zu einer Geschichte der Mediennutzung in der DDR. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Methoden. Mainz, 28. September 2002.
  • Michael Meyen: Kollektive Ausreise? Die Reichweite ost- und westdeutscher Fernsehprogramme in der DDR. Jahrestagung des Studienkreises Rundfunk und Geschichte. Potsdam, 15. März 2002.
  • Mediennutzung in der DDR. Biographische Interviews zur zweiten Hälfte der 80er Jahre. 10. Semesterabschlusstreffen der Abteilung Historische und Systematische Kommunikationswissenschaft des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig am 25. Januar 2002. Ostwald-Gedenkstätte zu Großbothen. Gemeinsam mit Maria Löblich.
  • Kollektive Ausreise? Fernsehnutzung in der DDR. 2. Praxisforum des Instituts für Kommunikationswissenschaft der TU Dresden. 15. Januar 2002.
  • Usage and image of the daily media in Germany from the 1960s to the present. 2. European Social Science History Conference. Amsterdam, 6. März 1998. Gemeinsam mit Arnulf Kutsch.

 9. Rezensionen

  • Rutger Bregman: Im Grunde gut. Eine neue Geschichte der Menschheit. Aus dem Niederländischen von Ulrich Faure und Gerd Busse. Hamburg: Rowohlt 2020. In: Medienrealität 2020.
  • Bernhard Pörksen, Andreas Narr (Hrsg.): Schöne digitale Welt. Analysen und Einsprüche von Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Köln: Herbert von Halem Verlag 2020. In: Medienrealität 2020.
  • Peter Hoeres: Zeitung für Deutschland. Die Geschichte der FAZ. München, Salzburg: Benevento 2019. In: Medienrealität 2020.
  • Maren Müller, Volker Bräutigam, Friedhelm Klinkhammer: Zwischen Feindbild und Wetterbericht. Tagesschau & Co. – Auftrag und Realität. Köln: PapyRossa 2019. In: Medienrealität 2020.
  • Marcus B. Klöckner: Sabotierte Wirklichkeit. Oder: Wenn Journalismus zur Glaubenslehre wird. Frankfurt am Main: Westend 2019. In: Medienrealität 2019.
  • Juan Moreno: Tausend Zeilen Lüge. Das System Relotius und der deutsche Journalismus. Berlin: Rowohlt 2019. In: Medienrealität 2019.
  • David Graeber: Bullshit-Jobs. Vom wahren Sinn der Arbeit. Stuttgart: Klett-Cotta 2018 und Lisa Herzog: Die Zukunft der Arbeit. Ein politischer Aufruf. Berlin: Hanser 2019. In: ForDemocracy 2019.
  • Michael Hartmann: Die Abgehobenen. Wie die Eliten die Demokratie gefährden. Frankfurt am Main, New York: Campus 2018 und Bruno Latour: Das terrestrische Manifest. Berlin: Suhrkamp 2018. In: ForDemocracy 2019.
  • Jason Brennan: Gegen Demokratie. Warum wir die Politik nicht den Unvernünftigen überlassen dürfen. Berlin: Ullstein 2017, David Van Reybrouck: Gegen Wahlen. Warum Abstimmen nicht demokratisch ist. 5. Auflage. Göttingen: Wallstein 2018 und Timo Rieg: Demokratie für Deutschland. Von unwählbaren Parteien und einer echten Alternative. Berlin: Berliner Konsortium 2013. In: ForDemocracy 2019.
  • Frank Richter: Gehört Sachsen noch zu Deutschland? Meine Erfahrungen mit einer fragilen Demokratie. Berlin: Ullstein 2019. In: Das mediale Erbe der DDR 2019.
  • Matthias Krauß: Die große Freiheit ist es nicht geworden. Was sich für die Ostdeutschen seit der Wende verschlechtert hat. Berlin: Das Neue Berlin 2019. In: Das mediale Erbe der DDR @LMU 2019.
  • Alexander Unzicker: Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur. Anleitung zum Selberdenken in verrückten Zeiten. Frankfurt/Main: Westend 2019. In: Medienrealität 2019.
  • Wolfgang Engler, Jana Hensel: Wer wir sind. Die Erfahrung, ostdeutsch zu sein. Berlin: Aufbau 2018. In: Das mediale Erbe der DDR @LMU 2019.
  • Ulrich Teusch: Der Krieg vor dem Krieg. Wie Propaganda über Leben und Tod entscheidet. Frankfurt am Main: Westend 2019. In: Medienrealität 2019.
  • David Goeßmann: Die Erfindung der bedrohten Republik. Wie Flüchtlinge und Demokratie entsorgt werden. Berlin: Das Neue Berlin 2019. In: Medienrealität 2019.
  • Nikola Roßbach: Achtung Zensur! Über Meinungsfreiheit und ihre Grenzen. Berlin: Ullstein 2018. In: Medienrealität 2019.
  • Geoffroy de Lagasnerie: Denken in einer schlechten Welt. Berlin: Matthes & Seitz 2018. In: ForDemocracy 2018.
  • Rainer Mausfeld: Warum schweigen die Lämmer? Wie Elitendemokratie und Neoliberalismus unsere Gesellschaft und unsere Lebensgrundlagen zerstören. Frankfurt/Main: Westend 2018. In: Medienrealität.
  • Walter Lippmann: Die öffentliche Meinung. Wie sie entsteht und manipuliert wird. Herausgegeben von Walter Otto Ötsch und Silja Graupe. Frankfurt am Main: Westend 2018. In: Medienrealität.
  • Bernhard Pörksen: Die große Gereiztheit. Wege aus der kollektiven Erregung. München: Hanser 2018. In: Medienrealität.
  • Hasnain Kazim: Post von Karlheinz. Wütende Mails von richtigen Deutschen – und was ich ihnen antworte. München: Penguin Verlag 2018. In: Medienrealität.
  • Paul Schreyer: Die Angst der Eliten. Wer fürchtet die Demokratie? Frankfurt am Main: Westend 2018. In: Medienrealität.
  • Andreas Reckwitz: Die Gesellschaft der Singularitäten. 3. Auflage. Berlin: Suhrkamp 2017. In: Medienrealität.
  • Fabian Scheidler: Chaos. Das neue Zeitalter der Revolutionen. Wien: Promedia 2017; Erik Olin Wright: Reale Utopien. Wege aus dem Kapitalismus. Berlin: Suhrkamp 2017. In: Medienrealität.
  • Claus Kleber: Rettet die Wahrheit. Berlin: Ullstein 2017. In: Medienrealität.
  • Jens Wernicke: Lügen die Medien? Propaganda, Rudeljournalismus und der Kampf um die öffentliche Meinung. Frankfurt am Main: Westend 2017. In: Medienrealität.
  • Kardo Bokani: Social Communication and Kurdish Political Mobilization in Turkey. Balti: Lambert Academic Publishing 2017. In: Medienrealität.
  • Fabian Scheidler: Das Ende der Megamaschine. Geschichte einer scheiternden Zivilisation. Wien: Promedia 2016. In: Medienrealität.
  • Steffen Mau: Das metrische Wir. Über die Quantifizierung des Sozialen. Berlin: Suhrkamp 2017. In: Medienrealität.
  • Nick Couldry, Andreas Hepp: The Mediated Construction of Reality. Cambridge: Polity Press 2017. In: Medienrealität.
  • Jürgen Link: Normale Krisen? Normalismus und die Krise der Gegenwart (Mit einem Blick auf Thilo Sarrazin). Konstanz: Konstanz University Press 2013. In: Medienrealität.
  • Ulrich Beck: Die Metamorphose der Welt. Berlin: Suhrkamp 2017. In: Resilienz.
  • Stephan Lessenich: Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis. Berlin: Hanser 2016. In: Resilienz.
  • Oliver Nachtwey: Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne. Berlin: Suhrkamp 2016. In: Resilienz
  • Christoph Kucklick: Die granulare Gesellschaft. Wie das Digitale unsere Wirklichkeit auflöst. Berlin: Ullstein Taschenbuch 2016. In: Medialisierung.
  • Ulrich Wickert: Medien: Macht & Verantwortung. Hamburg: Hoffmann und Campe 2016. Medialisierung, Munich Media Watch.
  • Julia Metger: Studio Moskau. Westdeutsche Korrespondenten im Kalten Krieg. Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 2016. In: Archiv für Sozialgeschichte 56 (2016).
  • Harald Welzer: Die smarte Diktatur. Der Angriff auf unsere Freiheit. Frankfurt am Main: S. Fischer 2016. Resilienz.
  • Hartmut Rosa: Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung. Berlin: Suhrkamp 2016. Medialisierung.
  • Stefan Schulz: Redaktionsschluss. Die Zeit nach der Zeitung. München: Carl Hanser 2016. Medialisierung.
  • Julia Cagé: Rettet die Medien. Wie wir die vierte Gewalt gegen den Kapitalismus verteidigen. München: C.H. Beck 2016. Medialisierung.
  • Uwe Krüger: Mainstream. Warum wir den Medien nicht mehr trauen. München: C.H. Beck 2016. In: Medialisierung.
  • Elisabeth Wehling: Politisches Framing. Wie sich eine Nation ihr Denken einredet – und daraus Politik macht. Köln: Herbert von Halem 2016. In: Munich Media Watch.
  • Nassim Nicholas Taleb: Antifragilität. Anleitung für eine Welt, die wir nicht verstehen. München: Random House 2014. In: Resilienz
  • Rüdiger Wink (Hrsg.): Multidisziplinäre Perspektiven der Resilienzforschung. Wiesbaden: Springer 2016. In: Resilienz
  • Judith Rodin: The Resilience Dividend. Managing disruption, avoiding disasters, and growing stronger in an unpredictable world. London: Profile Books 2015. In: Resilienz.
  • Ella Gabriele Amann: Resilienz. 2. Auflage. Freiburg: Haufe 2015. Ella Gabriele Amann, Frank Alkenbrecher: Das Sowohl-als-auch-Prinzip. Resilienz: Mit Sicherheit stark durch die Krise. Berlin: Pro Business 2015. In: Resilienz 
  • Armin Nassehi: Die letzte Stunde der Wahrheit. Warum rechts und links keine Alternativen mehr sind und Gesellschaft ganz anders beschrieben werden muss. Hamburg: Murmann 2015. In: Medialisierung und Resilienz
  • Thomas Meyer: Die Unbelangbaren. Wie politische Journalisten mitregieren. Frankfurt/Main: Suhrkamp 2015. In: Medialisierung
  • Alain de Botton: Die Nachrichten. Eine Gebrauchsanweisung. Frankfurt am Main: S. Fischer 2015. In: Medialisierung
  • Christina Berndt: Resilienz. Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft. Was uns stark macht gegen Stress, Depressionen und Burn-out. München: Deutscher Taschenbuch Verlag 2015. In: Resilienz
  • Nick Couldry: Media, Society, World. Social Theory and Digital Media Practice. Cambridge: Polity Press 2012. In: Medialisierung
  • Jeremy Rifkin: Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus. Frankfurt am Main: Campus 2014. In: Resilienz 2014 (online).
  • Bernd Sommer, Harald Welzer: Transformationsdesign. Wege in eine zukunftsfähige Moderne. München: oekom verlag 2014. In: Resilienz 2014 (online).
  • Armin Reller, Heike Holdinghausen: Der geschenkte Planet. Nach dem Öl beginnt die Zukunft. Frankfurt am Main: Westend Verlag 2014. In: Resilienz 2014 (online).
  • Andrew Zolli, Ann Marie Healy: Resilience: Why Things Bounce Back. New York: Simon & Schuster Paperbacks 2013. In: Resilienz 2014 (online).
  • Wolfgang Mühl-Benninghaus: Unterhaltung als Eigensinn. Eine ostdeutsche Mediengeschichte. Frankfurt/Main: Campus 2012. In: H-Soz-u-Kult
  • Siegfried Weischenberg: Max Weber und die Entzauberung der Medienwelt. Wiesbaden: Springer VS 2012. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 60. Jg. (2012), S. 609-610.
  • Mario Niemann, Andreas Herbst (Hrsg.): Die mittlere Ebene. Biographisches Lexikon der Sekretäre der Landes- und Bezirksleitungen, der Ministerpräsidenten und der Vorsitzenden der Räte der Bezirke 1946 bis 1989. Paderborn: Ferdinand Schöningh 2010. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 13. Band (2011), S. 235.
  • Claudia Dittmar: Feindliches Fernsehen. Das DDR-Fernsehen und seine Strategien im Umgang mit dem westdeutschen Fernsehen (= Histoire 15). Bielefeld: Transcript 2010. Christian Chmel: Die DDR-Berichterstattung bundesdeutscher Massenmedien und die Reaktionen der SED (1972-1989). Berlin: Metropol Verlag 2009. In: H-Soz-u-Kult.
  • Michael Haller, Lutz Mükke (Hrsg.): Wie die Medien zur Freiheit kamen. Zum Wandel der ostdeutschen Medienlandschaft seit dem Untergang der DDR. - Köln: Herbert von Halem Verlag 2010; Marcell Machill, Markus Beiler und Johannes R. Gerstner (Hrsg.): Medienfreiheit nach der Wende. Entwicklung von Medienlandschaft, Medienpolitik und Journalismus in Ostdeutschland. - Konstanz: UVK 2010. In: Publizistik 56. Jg. (2011), Nr. 1.
  • Jasper A. Friedrich: Politische Instrumentalisierung von Sport in den Massenmedien. Eine strukturationstheoretische Analyse der Sportberichterstattung im DDR-Fernsehen. Köln: Herbert von Halem Verlag 2010. In: Publizistik 55. Jg. (2010), S. 317f.
  • Ruben P. Konig, Paul W.M. Nelissen, Frank J. M. Huysmans (eds.): Meaningful Media. Communication Research on the Social Construction of Reality. Nijmegen: Uitgeverij Tandem Felix, 2009; Maren Hartmann, Andreas Hepp (Hrsg.): Die Mediatisierung der Alltagswelt. Wiesbaden: VS, 2010. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 58. Jg. (2010), S. 584f
  • Steffi Schültzke: Propaganda für Kleinbürger. Heitere Dramatik im DDR-Fernsehen. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2009. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 12. Band (2010), S. 242f.
  • Jochen Staadt, Tobias Voigt, Stefan Wolle: Operation Fernsehen. Die Stasi und die Medien in Ost und West. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2008. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 11. Band (2009), S. 244f.
  • Jürgen Brokoff, Jürgen Fohrmann, Hedwig Pompe, Brigitte Weingart (Hrsg.): Die Kommunikation der Gerüchte. Göttingen: Wallstein 2008. Ebd., S. 228f.
  • Edgar Lersch, Reinhold Viehoff: Geschichte im Fernsehen. Eine Untersuchung zur Entwicklung des Genres und der Gattungsästhetik geschichtlicher Darstellungen im Fernsehen 1995 bis 2003. Unter Mitarbeit von Ulrike Kregel, Sabine Pabst, Hans-Jörg Stiehler, Markus Schubert und Anne Uebe. Berlin: Vistas Verlag 2007. In: H-Soz-u-Kult
  • Bernhard Pörksen, Wiebke Loosen, Armin Scholl (Hrsg.): Paradoxien des Journalismus. Theorie - Empirie - Praxis. Festschrift für Siegfried Weischenberg. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2008. In: Communicatio Socialis 41. Jg. (2008), Nr. 4, S. 432f.
  • Gerlinde Frey-Vor, Gabriele Siegert, Hans-Jörg Stiehler: Mediaforschung. Konstanz: UVK 2008. In: Message 2008, Nr. 4, S. 103.
  • Irmela Schneider, Isabell Otto (Hrsg.): Formationen der Mediennutzung II. Strategien der Verdatung. Bielefeld: transcript Verlag 2007. In: Rundfunk und Geschichte 34. Jg. (2008), Nr. 1-2, S. 67f.
  • Christa Lindner-Braun: Mediennutzung. Methodologische, methodische und theoretische Grundlagen. Münster: Lit 2007. In: Medien & Kommunikationswissenschaft 56. Jg. (2008), S. 269f.
  • Lars-Broder Keil, Sven Felix Kellerhoff: Gerüchte machen Geschichte. Folgenreiche Falschmeldungen im 20. Jahrhundert. Berlin: Ch. Links 2006. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 10. Band (2008).
  • Peter Merseburger: Rudolf Augstein. Biographie. München: Deutsche Verlags-Anstalt 2007. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 10. Band (2008).
  • Frank Bösch, Norbert Frei (Hrsg.): Medialisierung und Demokratie im 20. Jahrhundert. Göttingen: Wallstein. In: Publizistik 52. Jg. (2007), S. 261f.
  • Lothar Mikos, Claudia Wegener (Hrsg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. Konstanz: UVK 2005. In: Publizistik 51. Jg. (2006), S. 398f.
  • Werner Wirth, Holger Schramm, Volker Gehrau (Hrsg.): Unterhaltung durch Medien. Theorie und Messung. Köln: Halem 2006; Christoph Klimmt: Computerspielen als Handlung. Dimensionen und Determinanten des Erlebens interaktiver Unterhaltungsangebote. Köln: Halem 2006; Carsten Wünsch: Unterhaltungserleben. Ein hierarchisches Zwei-Ebenen-Modell affektiv-kognitiver Informationsverarbeitung (= Unterhaltungsforschung, Band 1 bis 3). Köln: Halem 2006. In: Rundfunk und Geschichte 32. Jg. (2006). Nr. 3/4.
  • Jost-Arend Bösenberg: Die Aktuelle Kamera (1952-1990). Lenkungsmechanismen im Fernsehen der DDR. Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg 2004 (Veröffentlichungen des Deutschen Rundfunkarchivs, Bd. 38). In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 8. Jg. (2006).
  • Sylvia Klötzer: Satire und Macht. Film, Zeitung und Kabarett in der DDR. Köln: Böhlau 2006. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 8. Jg. (2006).
  • Andrea Brockmann: Erinnerungsarbeit im Fernsehen. Das Beispiel des 17. Juni 1953. Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2006 (=Beiträge zur Geschichtskultur, Band 30). In: H-Soz-u-Kult, 19.9.2006.
  • Edzard Schade (Hrsg.): Publizistikwissenschaft und öffentliche Kommunikation. Beiträge zur Reflektion der Fachgeschichte. Konstanz: UVK 2005. In: Publizistik 51. Jg. (2006), S. 121f.
  • Jens Ruchatz (Hrsg.): Mediendiskurse deutsch/ deutsch. Weimar: VDG - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften 2005; Deutsches Rundfunkarchiv (Hrsg.): In geteilter Sicht. Fernsehgeschichte als Zeitgeschichte - Zeitgeschichte als Fernsehgeschichte, Dokumentation eines Symposiums. Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg 2004. In: H-Soz-u-Kult, 01.12.2005.
  • Helga Neumann, Manfred Neumann: Maximilian Harden (1861-1927). Ein unerschrockener deutsch-jüdischer Kritiker und Publizist. Würzburg: Königshausen & Neumann 2003. In: Publizistik 50. Jg. (2005), S. 132f.
  • Uwe Breitenborn: Wie lachte der Bär? Systematik, Funktionalität und thematische Segmentierung von unterhaltenden Programmformen im Deutschen Fernsehfunk bis 1969. Berlin: Weißensee Verlag 2003 (= Berliner Beiträge zur Mediengeschichte, Bd. 1). In: H-Soz-u-Kult, 02.02.2005.
  • Claus-Dieter Krohn, Axel Schildt (Hrsg.): Zwischen den Stühlen? Remigranten und Remigration in der deutschen Medienöffentlichkeit der Nachkriegszeit. Hamburg: Hans Christians Verlag 2002 (Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte. Darstellungen, Bd. 39). In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 6. Jg. (2004), S. 302.
  • Detlev Schöttker (Hg.): Mediengebrauch und Erfahrungswandel. Beiträge zur Kommunikationsgeschichte. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2003 (UTB 2384). Ebd., S. 264f.
  • Simone Tippach-Schneider: Tausend Tele-Tipps. Das Werbefernsehen in der DDR. Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf 2004. In: H-Soz-u-Kult, 09.08.2004.
  • Ekkehardt Oehmichen/Christa-Maria Ridder (Hrsg.): Die MedienNutzerTypologie. Ein neuer Ansatz der Publikumsanalyse Baden-Baden: Nomos 2003 (= Schriftenreihe Media Perspektiven, Bd. 17). In: Medien & Kommunikationswissenschaft 52. Jg. (2004). Nr. 1, S. 128-130.
  • Rainer Gries: Produkte als Medien. Kulturgeschichte der Produktkommunikation in der Bundesrepublik. Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2003. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 5. Jg. (2003), S. 262f.
  • Franca Wolff: Glasnost erst kurz vor Sendeschluss. Die letzten Jahre des DDR-Fernsehens (1985-1989/90). Köln, Weimar, Wien: Böhlau 2002 (= Medien in Geschichte und Gegenwart, Bd. 18). In: Publizistik 48. Jg. (2003). Nr. 4, S. 500f.
  • Konrad Dussel: Hörfunk in Deutschland. Politik, Programm, Publikum (1923-1960). Potsdam: Verlag für Berlin-Brandenburg 2002 (= Veröffentlichungen des Deutschen Rundfunkarchivs, Bd. 33); Klaus Arnold: Kalter Krieg im Äther. Der Deutschlandsender und die Westpropaganda der DDR. Münster: Lit 2002 (= Kommunikationsgeschichte, Bd. 14). In: Publizistik 48. Jg. (2003). Nr. 1, S. 117-119.
  • Gunter Holzweißig: Die schärftse Waffe der Partei. Eine Mediengeschichte der DDR. Wien: Böhlau 2002. In: Publizistik 47. Jg. (2002). Nr. 4, S. 488f.
  • Patrick Rössler, Susanne Kubisch, Volker Gehrau (Hrsg.): Empirische Perspektiven der Rezeptionsforschung. München: R. Fischer 2002 (= Angewandte Medienforschung, Band 23). In: Medien & Kommunikationswissenschaft 50. Jg. (2002). Nr. 4, S. 581-583.
  • Fritz Eberhard: Der Rundfunkhörer und sein Programm. Ein Beitrag zur empirischen Sozialforschung. Berlin: Colloquium 1962 (= Abhandlungen und Materialien zur Publizistik, Band 1). In: Christina Holtz-Bacha, Arnulf Kutsch (Hrsg.): Schlüsselwerke für die Kommunikationswissenschaft. Opladen: Westdeutscher Verlag 2002. S. 122-124.
  • Knabe, Hubertus: Der diskrete Charme der DDR. Stasi und Westmedien. Berlin, München: Propyläen Verlag 2001. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 4. Jg. (2002).
  • Maral Herbst: Demokratie und Maulkorb. Der deutsche Rundfunk in Berlin zwischen Staatsgründung und Mauerbau. Berlin: VISTAS 2001. In: Fernsehinformationen 53. Jg. (2002). Nr. 3. S. 31f.
  • Simone Barck, Martina Langermann, Siegfried Lokatis (Hrsg.): Zwischen ›Mosaik‹ und ›Einheit‹. Zeitschriften in der DDR. Berlin: Links 1999. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 3. Jg. (2001).
  • Kathrin Gerlof: Gegenspieler. Gerhard Löwenthal - Karl-Eduard von Schnitzler. Frankfurt/Main: Fischer Taschenbuch 1999. In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 3. Jg. (2001).
  • Elizabeth Prommer: Kinobesuch im Lebenslauf. Eine historische und medienbiographische Studie. Konstanz: UVK Medien 1999 (= Kommunikation audiovisuell, Band 24). In: Publizistik 45. Jg. (2000). Nr. 1. S. 112-114.
  • Theo Mäusli (Hg.): Talk about radio. Zur Sozialgeschichte des Radios. Pour une histoire sociale de la radio. Towards a social history of radio. Per una storia sociale della radio. Zürich: Chronos 1999 (= Veröffentlichungen der Fonoteca Nazionale Svizerra Lugano). In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 2. Jg. (2000). S. 266f. (gemeinsam mit Gerhard Piskol).
  • Kurt Imhof, Peter Schulz (Hrsg.): Die Veröffentlichung des Privaten - Die Privatisierung des Öffentlichen. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1998 (= Mediensymposium Luzern, Band 4). In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 2. Jg. (2000). S. 248.
  • Christoph Neuberger, Jan Tonnemacher (Hrsg.): Online - Die Zukunft der Zeitung? Das Engagement deutscher Tageszeitungen im Internet. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 1999.
  • Thomas Lehr: Tageszeitungen und Online-Medien. Elektronisches Publizieren als produktpolitisches Instrument der Verlage. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag 1999 (= Gabler Edition Wissenschaft: Marketing und Neue Institutionenökonomik. In: Publizistik 45. Jg. (2000). Nr. 4. S. 519f.
  • Waltraud Cornelißen: Fernsehgebrauch und Geschlecht. Zur Rolle des Fernsehens im Alltag von Frauen und Männern. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998;
    Andreas Hepp: Fernsehaneignung und Alltagsgespräche. Fernsehnutzung aus der Perspektive der Cultural Studies. Opladen: Westdeutscher Verlag 1998;
    Bernd Strauß (Hrsg.): Zuschauer. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe, Verlag für Psychologie 1998. In: Publizistik 44. Jg. (1999). Nr. 1. S. 109f.
  • Ulrich Kluge, Steffen Birkefeld, Silvia Müller: Willfährige Propagandisten. MfS und SED-Bezirksparteizeitungen: ›Berliner Zeitung‹, ›Sächsische Zeitung‹, ›Neuer Tag‹. Stuttgart: Steiner 1997 (Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Band 69). In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 1. Jg. (1999). S. 288.
  • Walter Klingler, Gunnar Roters, Maria Gerhards (Hrsg.): Medienrezeption seit 1945. Forschungsbilanz und Forschungsperspektiven. Baden-Baden: Nomos 1998. In: Publizistik 44. Jg. (1999). Nr. 4. S. 490f.

10. Tagungsberichte, Sonstiges

  • Zum Geburtstag Ein Jahr Demokratischer Widerstand. Eine Analyse des Zeitungswunders. In: Demokratischer Widerstand Nr. 44 vom 17. April 2021, S. 11
  • Wie war der Journalismus in der DDR? Sächsische Zeitung vom13. April 2021, S. 40
  • Damit ist jedes Ihrer Argumente wertlos. Interview zum Thema Kontaktschuld (Interviewer: Jakob Buhre). Planet Interview, 14. Juli 2020
  • Michael Meyen: Kontroverse um „Medienrealität“. In: Medienrealität 2020. 
  • Der Journalismus und die Macht. In: Medienrealität 2018. 
  • Ken Jebsen und das Establishment. In:Medienrealität 2018.
  • Kommentare zu, Demokratie tot. In: Medienrealität 2018.  
  • Das Artefakt Glaubwürdigkeit. Was Umfragen zur Medienbewertung wirklich messen. In: Medienrealität 2018. 
  • Wie die Nachrichtenwerttheorie Realitäten verschleiert. In: Medienrealität 2018. 
  • Rainer Mausfeld und der öffentliche Debattenraum. In: Medienrealität 2018. 
  • Massenmedien und Diskursanalyse. Ein Tagungsbericht. In: Medienrealität 2017.
  • Täve Schur, die Hall of Fame und der DDR-Diskurs. In: Medienrealität 2017.
  • Die Journalistikstudiengänge verlassen die Universität. In: Medienrealität 2017.
  • Theoriediffusion als Personalfrage. Überleben von Theorien hängt von ihrer Institutionalisierung ab. In: aviso Nr. 50 (April 2010), S. 6.
  • Berufungen: Rald Hohlfeld. In: Publizistik 55. Jg. (2010), S. 82f.
  • Heinz Pürer 60 Jahre. In: Publizistik 52. Jg. (2007), S. 400.
  • Berufungen: Wolfram Peiser, Universität München. In: Publizistik 51. Jg. (2006), S. 227.
  • Von der Doktorfabrik zum Kloster der Sozialwissenschaft. Münchener Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung feiert 80. Geburtstag. In: Publizistik 49. Jg. (2004), S. 350f.
  • Vom Wandel des Journalismus. Gemeinsame Tagung der DGPuK-Fachgruppen "Journalistik/Journalismusforschung" und "Kommunikationsgeschichte". 17.-18. Januar 2003 in Bamberg. In: Publizistik 48. Jg. (2003), S. 218f.
  • Fröhlicher Feierabend. In: journalist Nr. 9/2001. S. 40f.
  • 125 Jahre Historische Kommission des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels. Auf dem Gabentisch: Der erste Teilband der neuen Buchhandelsgeschichte. In: Publizistik 46. Jg. (2001). Nr. 2. S. 210f.
  • Leipzig feiert die älteste Tageszeitung der Welt. Ausstellung im Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft. In: Universität Leipzig. Nr. 4/2000. S. 23f.
  • Jahrhundertwechsel als Medien- und Kommunikationsereignisse. Die DGPuK-Fachgruppe Kommunikationsgeschichte schwimmt auf der Milleniums-Welle. In: Publizistik 45. Jg. (2000). Nr. 1. S. 97f.
  • Millennium-Nachtrag. Der Jahrtausendwechsel als Medienereignis. In: Fernseh-Informationen 51. Jg. (2000). Nr. 2. S. 23f.
  • Ullstein gegen Herfurth. Leipzigs bürgerliche Presse in den 20er Jahren. In: Leipziger Blätter. Heft 34. Frühjahr 1999. S. 52-54